Beitrag v.
4.12.2021
Vom Himmel hoch zu „Vom Himmel hoch”, DE-13597 Berlin

Ausstellung 27.11.21 bis 02.02.22

Vom Himmel hoch

Spandovia sacra

Reformationsplatz 12
DE-13597 Berlin
Ganzjährig:
Fr-So 15-18 Uhr

„Wir sind von Kopf bis Fuß auf Engel eingestellt”: die geflügelten Wesen bilden den roten Faden der diesjährigen Adventsausstellung des kleinen Museums in der Spandauer Altstadt.

Aus der Sammlung von Marlies Kluge-Cwojdzinski und ihrem leider in diesem Jahr verstorbenen Gatten, Pfarrer i.R. Jörg Kluge, werden diesmal Weihnachtskrippen gezeigt, zu denen mindestens eine Engelsfigur gehört.

Es ist überraschend: Obwohl Engel eine wichtige Rolle in der Geschichte von Jesu Geburt spielen, sind sie nicht immer Bestandteil der Inszenierungen. Gudrun Speidel richtete in bewährter, das Auge erfreuender Weise die Museumsvitrinen ein.

Die ausgestellten Adventskalender, ebenfalls mit Engeln, stammen von der sammelnden Fliegerin Ingrid Andriessen-Beck. Sie stellte auch die historischen Weihnachtskarten zur Verfügung, mit denen in diesem Jahr der digitale Adventskalenderdes Museums bestückt ist.

POI

Ausstellungsort

Museum der evan­geli­schen Kirchen­gemeinde

Mittel­alter­liches Fach­werk­haus. Gemälde, Abend­mahls­geräte, Kirchen­bücher und Urkun­den. Alte Kirchen­biblio­thek mit rund 3000 Bänden.

Museum, Berlin

Museum im Gotischen Haus

Spät­goti­scher Bau. Bauen und Wohnen in der Span­dauer Alt­stadt. Städti­sches Leben im Lauf der Jahr­hun­derte.

Bis 14.7.2024, Berlin

Wer schrieb sich was auf die Fahne?

Die Aus­stel­lung zeigt zwei aus­ge­wählte Fahnen, die durch histo­rische Doku­mente und Foto­grafien ergänzt werden und Einblick in die Ge­schichte der Fahnen des Stadt­ge­schicht­lichen Museums geben.

Museum, Berlin

Stadt­geschicht­liches Museum Spandau

Eine der be­deu­tend­sten und best­erhal­te­nen Renais­sance­festun­gen Euro­pas. Im Erd­ge­schoß Span­dauer Ge­schich­te von der frühen Be­sied­lung über die Zeit der Indu­stria­li­sie­rung bis zur Gegen­wart, im Ober­ge­schoß Sonder­aus­stel­lungen.

Bis 25.8.2024, Berlin

Noa Eshkol. No Time to Dance

Im Jahr 2024 wäre Noa Eshkol 100 Jahre geworden. Das Museum präsen­tiert aus diesem Anlass eine Aus­stellung, die das Leben und Werk dieser weg­weisen­den Choreo­grafin und Tänzerin zeigt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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