Museum
Im Jahr 1631 kaufte Dietrich von Velen das Gut Papenburg und ließ in mühevoller Arbeit das Moor trocken legen. Für die Entwässerung zog man Kanäle. Der abgebaute Torf wurde in flachen Schiffen nach Emden, Bremen und Hamburg transportiert und als Brennstoff genutzt. Auf dem Gelände sind verschiedene restaurierte Gebäude zu sehen und zu betreten. Nach Abschluss einer offiziellen Führung kann man im „Hus” mit Buchweizenpfannkuchen und Tee verzehren.
Zentrum, Papenburg
Abläufe im Schiffbau. Filme, Musterkabine, Fotos aus dem Innenleben der Schiffe. Informationen und Exponate zum Stahlbau und zur computergesteuerten Konstruktion.
Schiff, Papenburg
Wahrzeichen der Stadt und Teil des schwimmenden Schifffahrts-Museums.
Museum, Papenburg
Stadtgeschichte Papenburgs seit der Gründung im Jahr 1631, Entwicklung zur ältesten und längsten Fehnkolonie Deutschlands, Schifffahrt, Bau von Holz- und Stahlschiffen.
Ausstellungshaus, Papenburg
Reichhaltig ausgestattetes und künstlerisch effektvoll durchgeformtes Herrenhaus im holländisch-norddeutschen Barockstil mit einem imposanten Lustgarten als Sitz für den emsländischen Drosten.
Museum, Rhauderfehn