Museum
Das prächtige Stuckzimmer des Wadgasserhofes ist mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen aus dem 18. Jahrhundert ausgestattet. Die Decke mit Bandelwerkornamenten und Puttenallegorien der vier Jahreszeiten zählt zu den bedeutendsten barocken Stuckarbeiten Südwestdeutschlands.
In den Räumen des Wadgasserhofes werden volkskundliche und kunsthandwerliche Sammlungsbestände des Theodor-Zink-Museums gezeigt. Die Keramikabteilung beinhaltet eine hochrangige Sammlung Frankenthaler Porzellane, darunter ein großes Chinesenhaus, Geschirr, Figuren und Gruppen, Fayence, Irden- und Hafnerware, Steinzeug und Steingut.
Lokale Provenienz und Charakteristik äußern sich in Erzeugnissen des Eisengusses von der Ofenplatte des 17. Jahrhunderts bis zu den gusseisernen Öfen aus der Wende zum 20. Jahrhundert.
Bäuerliches und bürgerliches Mobiliar spiegeln zumeist bescheidene Lebensverhältnisse. Sie vertreten langlebiges und traditionsverhaftetes Formengut und über Generationen tradierte Herstellungsweisen. Geschmiedete Tür- und Möbelbeschläge aus Eisen, Kannen und Essgeschirr aus Zinn, Koch- und Backformen aus Kupfer, Lampen und Leuchter aus Messing, Zier- und Dekorationsgegenstände aus Gusseisen belegen Formen und Gebrauch metallenen Haus- und Ziergerätes vom Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
Haupthaus, Kaiserslautern
Stadt- und Landesgeschichte, Vorzeit bis Gegenwart, Sonderausstellungen.
Museum, Kaiserslautern
Malerei, Plastik und Graphik des 19. und 20. Jahrhunderts, kunstgewerbliche Sammlung.
Zoo, Kaiserslautern
Zoo mit derzeit ca. 55 Tierarten und 220 Wild- und Haustieren auf einen ca. 7 Hektar großen Gelände. Spielplatz für kleine Besucher, Naturerlebnispfad, Gaststätte.
Museum, Kaiserslautern
Eine Reise durch die spannende und traditionsreiche Geschichte des 1. FC Kaiserslautern. Helden, Mythen, Erfolge und Anekdoten. Besucher werden in den Entstehungs- und Wachstumsprozess involviert.
Museum, Enkenbach-Alsenborn
Die Gemeinde Alsenborn ist als "Heimat der Seiltänzer" bekannt. Anfänge der Alsenborner Artisten, im Volksmund "Bajasse" genannt, die ab 1825 als Alternative zur Auswanderung eine besondere Art des Wandergewerbes entwickelten.