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10.4.2024
Cartier-Bresson, Berliner Mauer zu „Watch! Watch! Watch!”, DE-20457 Hamburg
Henri Cartier-Bresson, Berliner Mauer, Westdeutschland, 1962
© 2024 Fondation Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos
Cartier-Bresson, Henri Matisse zu „Watch! Watch! Watch!”, DE-20457 Hamburg
Henri Cartier-Bresson, Henri Matisse zu Hause, Vence, Frankreich, 1944
© 2024 Fondation Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos

Ausstellung 15.06. bis 22.09.24

Watch! Watch! Watch!

Henri Cartier-Bresson

Bucerius Kunst Forum

Ganzjährig:
Mo-Mi, Fr-So 11-19 Uhr
Do 11-21 Uhr

Henri Cartier-Bresson zählt zu den berühmtesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Als Fotojournalist, Kunstfotograf und Porträtist schuf er zeitlose Kompositionen und prägte damit den Stil nachfolgender Generationen von Fotografen. Mit seinem Gespür für den „entscheidenden Augenblick” erfasste er spontane Begegnungen und Situationen und wurde damit einer der wichtigsten Vertreter der Street Photography, dessen Arbeiten zu Ikonen wurden.

Das Bucerius Kunst Forum widmet dem Mitbegründer der legendären Fotoagentur Magnum die erste große Retrospektive in Deutschland seit 20 Jahren. Neben den frühen, surrealistisch geprägten Aufnahmen und Filmarbeiten sowie den politischen Fotoreportagen werden auch Cartier-Bressons Porträts bekannter Künstler und Schriftsteller gezeigt, ebenso wie seine späteren Fotografien, in denen der Fokus auf dem menschlichen Alltagsverhalten liegt.

Die Ausstellung beleuchtet anhand von 230 Originalabzügen sowie zahlreichen Veröffentlichungen in Illustrierten und Büchern das Lebenswerk des Fotografen von den 1930er- bis in die 1970er-Jahre.

POI

Ausstellungsort

Bu­ce­rius Kunst Fo­rum

Eine der füh­ren­den nord­deut­schen Kultur­ein­rich­tun­gen mit Aus­stel­lun­gen von höch­ster Qua­li­tät.

Bis 19.1.2025, im Haus

Flowers Forever

Die Aus­stellung ver­sammelt Objekte aus Kunst, Design, Mode und Natur­wissen­schaft zu einem faszi­nie­renden, auf­wendig insze­nierten Rundgang durch die Kultur­geschichte der Blume vom Altertum bis heute.

Ab 21.2.2025, im Haus

In her Hands

Die drei ausge­stellten Künstle­rinnen ent­wickelten die surrea­listische Bild­sprache innovativ, un­konven­tionell und ent­schieden weiter.

Bis 31.12.2024, Hamburg

Making History

Gemein­sam mit „Der Einzug Karls V. in Ant­werpen” werden 60 weitere Gemälde und Skulpturen des 19. Jahr­hunderts aus der Sammlung im re­prä­senta­tiven Makart-Saal gezeigt, darunter viele Grün­dungs­bilder des 1869 eröff­neten Hauses.

Bis 1.1.2025, Hamburg

Impressionismus

Die Neu­präsen­tation der Werke des Im­pres­sio­nis­mus beleuch­tet sowohl die Unter­schiede zwischen den deutschen und franzö­sischen Vertretern als auch deren Gemein­sam­keiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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