Beitrag v.
1.3.2014
 zu „Wehrgeschichtliches Museum (Museum)”, DE-76437 Rastatt

Museum

Wehrgeschichtliches Museum

Herrenstraße 18
DE-76437 Rastatt
April bis Okt:
Di-So+Ft 10-17:30 Uhr
Nov bis März:
Di-So+Ft 10-16:30 Uhr

Das 1934 gegründete Wehrgeschichtliche Museum ist seit 1956 im Schloss Rastatt beheimatet und gehört mit seinen Sammlungen und der modernen Ausstellungspräsentation zu den führenden Militärmuseen Europas.

Die Grenzlage zu Frankreich stellte die Stadt Rastatt in der Vergangenheit des öfteren in den Brennpunkt europäisch-deutscher Politik und der sich daraus entwickelnden kriegerischen Konflikte. Im Mittelpunkt des Museum steht das Verhältnis von Staat, Gesellschaft und Militär – vorrangig im südwestdeutschen Raum. Die Militärgeschichte wird hier in die gesellschaftlichen Zusammenhänge eingebunden und ist somit nicht als reine Kriegsgeschichte zu sehen, sondern soll als Faktor der Staatsverfassung, des Sozial- und Wirtschaftswesens und der Technikgeschichte verstanden werden.

POI

Schloss, Rastatt

Schloss Favorite

Schloss, Rastatt

Schloss Rastatt

Älte­ste Barock­resi­denz am Ober­rhein und größ­tes Bau­denk­mal der Stadt.

Museum, Rastatt

Er­inne­rungs­stätte für die Frei­heits­be­we­gung

Frei­heits­bewe­gun­gen seit der frühen Neu­zeit, die in Deutsch­land mit der Revo­lu­tion von 1848/49 ihren Höhe­punkt er­reich­ten. Poli­ti­sche, soziale, wirt­schaft­liche und tech­nische Ent­wick­lun­gen vom Wie­ner Kon­greß 1815 bis zum Schei­tern der Revo­lu­tion 1848/49.

Museum, Rastatt

Stadt­museum

Barocke Plan­stadt, Stadt­ent­wick­lung, Bau der Bundes­festung, Ent­festi­gung, Rastatter Frie­den 1714, dem Rastatter Kon­gress 1797-1799, Revo­lu­tion von 1848/49.

Museum, Rastatt

Städti­sche Galerie Frucht­halle

Ab 28.4.2024, Gaggenau

Alles unter blauem Licht

Bis 26.5.2024, Baden-Baden

ImPOS­SIBLE

Die aus­ge­stellten Werke erproben Mög­lich­keiten der Ver­schie­bung von Para­metern, setzen die Logik außer Gefecht und gehen gleichsam zurück zu den Ur­gründen der Kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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