Ausstellung 08.06. bis 05.08.18
Ausgehend vom Light and Space Movement der späten 1960er Jahre, über Arbeiten zeitgenössischer Künstler wie Dominique Gonzalez-Foerster und Cyprien Gaillard, bis hin zu Performances und Workshopangeboten, spannt die Ausstellung ein Panorama unterschiedlichster immersiver Praktiken, durch die Kategorien wie Betrachter und Werk verschwimmen und Subjekt und Objekt an Distanz verlieren.
Immersive Arbeiten sind nur in ihrer je eigenen Zeitlichkeit erlebbar – sie brauchen eine Phase der Ankunft, des Ein- und Auftauchens, wofür die Ausstellung eine spezifische Dramaturgie entwickelt.
Ausstellungsort
1881 als Kunstgewerbemuseum eröffnetes, 1945 schwer beschädigtes und ab 1978 wieder aufgebautes Ausstellungsgebäude von Martin Gropius und Heino Schmieden. Einblicke in die Kulturgeschichte, oft mit spektakulären archäologischen Funden und neuesten Forschungsergebnissen.
Bis 21.7.2024, im Haus
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Die Welt der Geheimdienste aus Ost und West.