Beitrag v.
7.6.2021
Emil Orlik in Japan zu „Wie ein Traum!”, DE-30167 Hannover

Ausstellung 05.06. bis 12.09.21

Wie ein Traum!

Emil Orlik in Japan

Museum Wilhelm Busch

Georgengarten
DE-30167 Hannover
Ganzjährig:
Di-So+Ft 11-17 Uhr

Als einer der ersten europäischen Künstler reiste der deutsch-böhmische Zeichner, Grafiker und Maler Emil Orlik (1870–1932) im Jahr 1900 nach Japan, um dort die Technik des Farbholzschnittes zu studieren. Die so entstandenen Werke zählen zu den schönsten Zeugnissen einer von Japan beeinflussten Kunst, dem sogenannten Japonismus.

Voller Atmosphäre und zugleich konzentriert schildert der dem Jugendstil nahestehende Emil Orlik das Land und seine Menschen. Seien es Handwerker bei der Arbeit, eine Geisha in einem Teehaus oder ein Straßenzug in Tokyo: Die Lebensnähe und Frische seiner Szenen und Orliks besonderer Sinn für Bildharmonie teilen sich dem Betrachter unmittelbar mit.

Die ausgestellten Werke stammen aus der Hamburger Privatsammlung von Peter Voss-Andreae.

POI

Ausstellungsort

Museum Wilhelm Busch – Dt. Mus. f. Karikatur u Zeichen­kunst

Einzig­artige Wil­helm-Busch-Samm­lung. Inter­natio­nal be­deu­ten­de Samm­lung sati­ri­scher Kunst aus vier Jahr­hun­der­ten mit Wer­ken von von Künst­lern wie William Ho­garth, James Gillray, Fran­cisco de Goya und Honore Daumier sowie Thomas Theo­dor Heine, A. Paul Weber, Tomi Unge­rer, Ro­nald Searle und an­de­ren.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
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