Beitrag v.
9.6.2020
Hirsche zu „Wilde Heimat Brandenburg”, DE-16818 Wustrau

Ausstellung 22.03. bis 06.12.20

Wilde Heimat Brandenburg

Brandenburg-Preußen Museum Wustrau

April bis Okt:
Di-So 10-18 Uhr
Nov bis März:
Di-So 10-16 Uhr

Das Rhinluch ist das zweitälteste Naturschutzgebiet Preußens. Die rund 23.000 Hektar Niedermoorlandschaft zwischen Wustrau, Fehrbellin und Kremmen bergen eine einmalige Artenvielfalt: 170 Vogelarten, darunter 30, die auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen wie der Eisvogel, die Sperbergrasmücke, der Fischadler, die Heidelerche oder der Neuntöter. Im Herbst ist das Rhinluch einer der bedeutendsten Rastplätze Europas für die durchziehenden bis zu 70.000 Kraniche.

Die Ausstellung zeigt atemberaubend schöne Naturfotos der Neuruppiner Steinmetzmeisterin und Naturfotografin Anke Kneifel: Säugetiere, Vögel und Insekten aus Wiese, Wald und Wasser im Ruppiner Land.

POI

Ausstellungsort

Branden­burg-Preußen Museum Wustrau

Aufstieg der „märki­schen Streu­sand­büchse” zur euro­päi­schen Groß­macht unter dem Herrscher­ge­schlecht der Hohen­zollern.

Museum, Alt Ruppin

Wald­zen­trale

Mit Me­dien und Inter­aktions­ele­men­ten an­ge­rei­cher­tes Museum zum An­fassen und Aus­pro­bieren.

Ab 26.4.2024, Potsdam

Amedeo Modi­gliani

Bis 25.8.2024, Berlin

Noa Eshkol. No Time to Dance

Im Jahr 2024 wäre Noa Eshkol 100 Jahre geworden. Das Museum präsen­tiert aus diesem Anlass eine Aus­stellung, die das Leben und Werk dieser weg­weisen­den Choreo­grafin und Tänzerin zeigt.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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