Wilhelm-Busch-Stätte Hattorf
Hattorf am Harz: Pfarrhaus seines Neffen Hermann Nöldeke. Kirchturm, der oft in Zusammenhang mit seinen Skizzen und Bildern auftaucht.
Als Junge ging Wilhelm Busch häufig mit seinem Freund, dem Müllersohn Erich Bachmann, zu Fuß nach Hattorf, um dort Verwandte seines Freundes zu besuchen. Die Freundschaft der Beiden bildete die Inspiration für die bekannte Bildergeschichte „Max und Moritz”.
Später besuchte Busch in Hattorf seinen Neffen, den Pfarrer Hermann Nöldeke, und genoß hier die Ruhe um das weinumrankte Gebäude des Pfarrhauses. Der Kirchturm, ein ehemaliger Wehrturm und das älteste Gebäude des über 1000 Jahre alten Dorfes, taucht besonders oft in Zusammenhang mit seinen Skizzen und Bildern auf.