Ausstellung 18.01. bis 05.05.19
Eine seltsam widersprüchliche Kombination aus trockenem Humor, bildhaft-expliziten Themen und lieblich anmutender, kindlicher Gestaltung, welche sich an den einfachen Grundformen früher Videospiele bedient, zeichnen die digitalen Animationen von Wong Ping (*1984) aus. In seiner ersten grossen institutionellen Einzelausstellung präsentiert der in Hongkong lebende Künstler neu beauftragte und bestehende Videoarbeiten, jede begleitet von neuen, eigens dafür konzipierten Installationen.
Die Arbeiten sprechen über unseren gegenwärtigen, urbanen Lebenszustand und seinen Pathologien – egal, ob in Form von Entfremdung, Frauenfeindlichkeit oder Selbstbemitleidung – und legen durch den ebenso beissenden wie auch humorvollen Umgang damit einige der erbarmungslosesten Realitäten unseres dunklen Zeitalters bloss.
Ausstellungsort
Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und Schnittstelle zwischen Künstlern und Kunstvermittelnden. Wechselausstellungen, Vorträge, Performances sowie Film- und Videovorführungen.
Museum, Basel
Führende Institution für die Vermittlung von zeitgenössischer Architektur in der Schweiz. Die Ausstellungen des SAM richten sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an ein architekturinteressiertes Publikum.
Bis 27.10.2024, Basel
Die porträtierten Frauen haben durch Innovationen und Unternehmerinnengeist Spielsachen geschaffen, die heute in Museen auf der ganzen Welt zu finden sind.
Bis 31.12.2024, Basel
Bis 30.6.2024, Basel
Museum, Basel
Das Antikenmuseum vereint als einziges Schweizer Museum vier der grossen antiken Kulturen des Mittelmeerraumes unter einem Dach: Ägypten, Etrurien, Hellas und Rom. Zu sehen sind griechische und italische Kunst, Statuen, Vasen, Münzen, Waffen.