Version
18.12.2024
(modifiziert)
Worpsweder Kunsthalle zu „Worpsweder Kunsthalle (Museum)”, DE-27726 Worpswede
Overbeck, Blühende Obstbäume zu „Worpsweder Kunsthalle (Museum)”, DE-27726 Worpswede
Fritz Overbeck, Blühende Obstbäume (Im Mai II), ohne Jahr

Museum

Worpsweder Kunsthalle

Kunststiftung Friedrich Netzel

Bergstraße 17
DE-27726 Worpswede
04792-1277
Sommer:
Di-So 10-18 Uhr
Winter:
Di, Do, Sa-So+Ft 11-17 Uhr

Der Buchbindermeister Friedrich Netzel begann schon in der Frühzeit der Künstlerkolonie, jungen Künstlern seine Räumlichkeiten zu Ausstellungszwecken zur Verfügung zu stellen. Sein Sohn Friedrich erbaute am heutigen Standort ein neues Haus, das er als Galerie und Kunsthandel einrichtete.

Neben dem Verkauf der Bilder begann die Familie Netzel früh, einen Grundstock von Werken der Gründergeneration anzulegen. Dieser Tradition folgend wurden auch Bilder von Künstlern der zweiten und dritten Generation gesammelt, so dass die Worpsweder Kunsthalle heute die wohl bedeutendste Überblickssammlung über die Kunstgeschichte des Ortes besitzt und in wechselnden Ausstellungen zeigen kann.

POI

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Große Kunst­schau Worps­wede

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Ehe­ma­li­ges Wohn­haus von Otto Moder­sohn und Paula Becker-Moder­sohn. Im mo­der­nen Anbau eine um­fang­reiche Kunst­samm­lung der ersten Worps­weder Maler­gene­ra­tion.

Ab 29.6.2025, Worpswede

Der ungeteilte Himmel

In vier Museen würdigt Worps­wede die heute bei weitem berühm­teste Kunst­schaffende, die das Künstler­dorf hervor­gebracht hat.

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Hein­rich Voge­ler, Worps­weder Kunst­ge­schichte.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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