Ausstellung 09.04. bis 24.11.24
Jahrtausende lang haben Astronomen den Himmel beobachtet. Auf- und Untergang der Gestirne, Planeten und Milchstraße, Anordnung und Bewegung der Sterne wurden studiert und vermessen. Mit diesem Wissen konnte unsere Zeiteinteilung vorgenommen werden, Kalender erstellt sowie Orientierung für Reisen geschaffen werden.
Doch mit welchen Mitteln konnte der Mensch das leisten?
Zu sehen sind erstaunlich genauen Beobachtungs- und Vermessungsinstrumente, Modelle der jeweils vorherrschenden Weltbilder sowie Sonnen- und mechanische Uhren aus der Zeit vom 16. bis ins 18. Jahrhundert.
Ausstellungsort
Jungsteinzeitliche Opferfunde, historische Stadtansichten, Gemälde von Lukas Cranach, Bildwerke von Ferdinand Tietz. Handwerk und Zunftwesen, Uhren, Modell der Kirche Vierzehnheiligen. Bürgerkultur im 19. Jahrhundert. Jüdisches in Bamberg, Lebensader Regnitz.
Bis 24.10.2024, im Haus
Der außergewöhnliche Türknauf hat E.T.A. Hoffmann in seinen Bamberger Jahren so sehr beeindruckt, dass er in das Märchen „Der goldne Topf” eingeflossen ist.
Bis 24.10.2024, im Haus
Herausragende Gemälde vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert zeugen von der kundigen Sammelleidenschaft Bamberger Bürger, vor allem im 19. Jahrhundert.
Ab 25.10.2024, im Haus
Wer lebte vor 1000 Jahren in Bamberg, und wie lebte man damals überhaupt? Was wurde gegessen, welche Kleidung getragen und wie verbrachten die Menschen ihren Tag? Wer zog mit dem Kaiser in den Krieg?
Im gleichen Haus
Gebäudekomplex, der in seinem Kern noch Mauerreste von Palas und Kapelle der Bischofspfalz des 11. Jahrhunderts enthält.