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6.4.2017
Tunnel von außen zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Zeittunnel zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Arbeiter zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Harte Arbeit im Kalkabbau
Foto: Zeittunnel Wülfrath
Kinder im Quartär zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Familie in der Kreide zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Klopfplatz zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath
Brücke zu „Zeittunnel Wülfrath (Museum)”, DE-42489 Wülfrath

Museum

Zeittunnel Wülfrath

Oster- bis Herbstferien NRW:
Di-So 10-18 Uhr

Die erdgeschichtliche Ausstellung befindet sich an einem ungewöhnlichen Ort: im alten Abbautunnel eines stillgelegten Kalksteinbruchs sind 400 Millionen Jahre Erdgeschichte spannend inszeniert.

Die besondere Atmosphäre dieses außergewöhnlichen Ortes ist durch den Wechsel der dunklen Tunnelabschnitte mit den farbigen „Zeitfenstern” der erlebnisorientierten Ausstellung geprägt: den Besuchern begegnen ungewöhnliche Lebewesen, Dinosaurier und die ersten Menschen, sie können die Verschiebung der Kontinente und die vielen fossilen Zeugen in den Vitrinen betrachten und die im Gegensatz zur Erdgeschichte minimale Zeitspanne der Industriegeschichte des Kalkabbaus erleben, die aber die niederbergische Landschaft bis heute prägt.

Der Tunnel endet mit einem Blick auf die 70 Meter hohen Felswände des Bochumer Bruchs inmitten einer beeindruckenden Naturkulisse von Menschenhand. Die Aussichtsplattformen Zeitsprung und Abhanggang schweben 50 Meter über der tiefsten Stelle des Steinbruchs direkt an der Abbruchkante.

Nach dem Ausstellungsbesuch sind für Kinder der Sandkasten, in dem Halbedelsteinsplitter zu finden sind, und ein Klopfplatz aus mineralienhaltigem Kalkstein ein Highlight.

POI

Haupthaus, Wülfrath

Nieder­bergi­sches Museum

Erd-, Ur- und Frühgeschichte der Niederbergischen Region, Bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt, Kalkmuseum, Heimatliche Tierwelt, Historische Apotheke, Webstube, Zinngießerwerkstatt u.a.

Ab 5.5.2024, Ratingen

Silber­fieber

Zoo, Wuppertal

Grü­ner Zoo Wup­per­tal

3566 Tiere aus 359 Arten von allen Kon­ti­nen­ten: Raub­katzen, Go­rillas, Schim­pan­sen, Bono­bos, Affen mit Brille, Bart oder Greif­schwanz, Afri­kani­sche Ele­fanten im neuen Ele­fanten­haus mit großer Außen­anlage, Faul­tiere, Ameisen­bär, Eis­bären. Frei­flug­halle für mehr als 50 tropi­sche Vögel in einem kleinen Regen­wald. Junior­Zoo, Wasser­spiel­platz.

Museum, Wuppertal

Von der Heydt Museum

Kunst vom 16. Jahr­hun­dert bis in die Gegen­wart. Im­pres­sio­nis­mus, Ex­pres­sio­nis­mus und die zwan­ziger Jahre. Welt­be­kannte Werke von Claude Monet, Franz Marc, Ernst Ludwig Kirchner und Otto Dix, Pablo Picasso, Francis Bacon u.a.

Museum, Solingen

Deut­sches Klingen­museum

Ge­schich­te der Klinge. Be­stecke, Schneid­waren, Tafel­kultur, Blank­waffen von der Bronze­zeit bis in die Gegen­wart.

Ab 12.4.2024, Düsseldorf

Palast­blühen

Zehn renom­mierte Floristen folgten dem Aufruf des Kunst­palastes, sich mit der Sammlung des Hauses aus­ein­ander­zu­setzen und florale Inter­preta­tionen passend zu den Räumen oder zu ein­zelnen Werken zu schaffen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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