Ausstellung 08.08. bis 28.10.19
Gerne bezeichnet sich der Bildhauer selbst als „Herrgottschnitzer”. Das verrät einiges über sein Selbstbewusstsein als Künstler, sein Kunstverständnis und auch über seine Arbeitsweise.
Für seine immer figürlichen Skulpturen verwendet er frisches Holz, in der Regel Eiche. Nachdem er die Stämme gespalten hat, bearbeitet er sie von oben nach unten: zunächst mit dem groben Schnitzeisen, dann mit verschiedenen Äxten. Diese kommen sogar bei der Ausführung der Gesichter zum Einsatz – die Feinheit, die mit dem eigentlich martialischen Werkzeug möglich ist, ist verblüffend.
Ausstellungsort
Patrizische Gartenanwesen der Familien Tucher und Hirsvogel mit prachtvoller Renaissance-Ausstattung.
Haupthaus, München
Eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates Bayern und mit 45 Schlössern, Burgen und Residenzen sowie weiteren Baudenkmälern, Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen einer der größten staatlichen Museumsträger in Deutschland.
Bis 22.9.2024, Nürnberg
Die Ausstellung zeigt soziale, wirtschaftliche und rechtliche Phänomene, wie wir sie heute schon in „prototypischen Metaversen” wie Decentraland, Second Life oder VR Chat vorfinden, und beleuchtet die positiven und negativen Entwicklungen.
Bis 30.4.2024, Nürnberg
Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?