Ausstellung 12.10.19 bis 26.01.20
Renée Sintenis (1888-1965) ist eine der ersten Frauen, die sich professionell der Bildhauerei widmen konnten. Vor allem ihre kleinformatigen Tierplastiken machten sie zur gefragten Künstlerin. Zudem gilt sie als eine der meistfotografierten Frauen der Weimarer Republik: Ihre große, schlanke Erscheinung im Herrenanzug mit Bubikopf verkörperte den Inbegriff der „Neuen Frau” der so genannten Goldenen Zwanziger.
Die Ausstellung nähert sich dem Œuvre der Künstlerin aus unterschiedlichen Perspektiven. Mehr als die Hälfte ihrer Werke stellen kleinformatige Tierplastiken dar, dies spiegeln auch die knapp 100 Ausstellungsobjekte wider. Darüber hinaus stellt sie die Künstlerin als Medienstar und wichtige Persönlichkeit der Berliner Kunstszene vor.
Ausstellungsort
Sammlung mit deutschen Künstlern in und aus Mittel- und Osteuropa zwischen Romantik und Gegenwart. Sonderausstellungen zur Klassischen Moderne und Gegenwartskunst in den ostmitteleuropäischen Nachbarländern.
Ab 17.5.2024, im Haus
Ewa Partum erhält den Lovis-Corinth-Preis 2024. Ihr künstlerischer Beitrag ist wegweisend sowohl für die Konzeptkunst als auch für die feministische Kunst.
Museum, Regensburg
Landschaften und Mineralien der Region, fossile Zeugen der Erdgeschichte, Anfänge des Menschen, heutige Lebensräume in Ostbayern: Wald, Fels, Feuchtgebiete, Wasser, Trockenrasen. Insekten, lebendes Bienen-Beobachtungsvolk, Imkerei.
Museum, Regensburg