Beitrag v.
9.1.2015
 zu „Der fotografierte Krieg”, DE-72070 Tübingen
Zerstörte Häuser in der Hirschgasse nach dem Luftangriff vom 12. Oktober 1916
Foto: Paul Sinner Stadtarchiv Tübingen Bestand D160 (Nachlass Paul Sinner)

Ausstellung 15.11.14 bis 01.03.15

Der fotografierte Krieg

Der erste Weltkrieg zwischen Dokumentation und Propaganda

Stadtmuseum Tübingen

Kornhausstraße 10
DE-72070 Tübingen
Ganzjährig:
Mi-So+Ft 11-17 Uhr

Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. In dieser Zeit wurde die Fotografie zum Massenmedium, das die Ereignisse nicht nur dokumentiert, sondern durch die Wirkungsmacht der Bilder auch beeinflusst hat. Die Fotografie wurde erstmals gezielt in großem Umfang militärstrategisch und politisch eingesetzt.

Die Bandbreite fotografischer Aufnahmen aus dieser Zeit und die künstlerische Auseinandersetzung damit ist Thema der neuen Sonderausstellung im Stadtmuseum.

POI

Ausstellungsort

Stadt­mu­seum Tü­bin­gen

Dependance, Tübingen

Hesse-Kabinett

Anti­qua­riat, in welchem Her­mann Hesse seine Lehr­zeit als Buch­händ­ler ab­sol­vierte.

Museum, Tübingen

Museum der Uni­versität Tübingen

Eines der größ­ten archäo­lo­gisch-ethno­lo­gi­schen Univ­er­si­täts­muse­en in Eu­ropa: Ur- und Früh­ge­schich­te, klassi­sche Archäo­logie, Ägypto­logie, Alt­orienta­listik, Numis­matik, Völker­kunde.

Museum, Tübingen

Höl­der­lin­turm

Hölderlin in Tübingen: Stifts- und Turmjahre.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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