Museum
Das volkskundliche Museum macht durch lebensnahe Inszenierungen einer dörflichen Küche oder eines Biedermeierzimmers die Lebensverhältnisse früherer Zeiten begreiflich. Ein wichtiger Aspekt der Dauerausstellung sind auch die Methoden der Nahrungsbeschaffung, -zubereitung und Konservierung, die Erntearbeit und die Bienenhaltung.
Ein authentischer Tante-Emma-Laden verweist mit seiner unerschöpflichen Fülle von Angeboten auf die Tatsache, dass in einem Dorf zwar alles gebraucht wurde, aber kein Markt für Fachgeschäfte bestand.
In der Textilabteilung geht es um den Arbeitsprozess der Leinenherstellung. Hier kann auch der funktionsfähige Posamentierwebstuhl einer Göttinger Uniformmanufaktur bewundert werden.
Garten, Göttingen
Seltene, teils vom Aussterben bedrohte Pflanzen. Historische Gewächshäuser.
Museum, Göttingen
Junge künstlerische Positionen überregionaler bis internationaler Gegenwartskunst.
Museum, Göttingen
Museum, Göttingen
Einziger erhaltener Adelssitz der Stadt. Ur- und Frühgeschichte, Paramente und Liturgie des Mittelalters, Juden in Südniedersachsen. Göttingen im 16. Jahrhundert.
Museum, Göttingen
Leben Otto Graf von Bismarcks, der hier vom Frühjahr bis Herbst 1833 wohnte. Kolonialismus unter Bismarck.
Museum, Göttingen