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28.5.2015
 zu „Weinbaumuseum (Museum)”, DE-65239 Hochheim

Museum

Weinbaumuseum

Wiesbadener Straße 1
DE-65239 Hochheim
06146-900-333
tourismus@hochheim.de
Ganzjährig:
Fr 17-19 Uhr
So 15-17 Uhr

Das Museum geht auf ehemalige Bestände des Otto-Schwabe-Museums zurück. Es veranschaulicht das Thema Weinbau von der Anlage eines Weinbergs bis zur Flaschenabfüllung.

Wichtige Bestandteile der Böden, wie zum Beispiel Löss oder Tonmergel, werden in Glasgefäßen präsentiert und lassen sich aktiv erkunden. Außerdem wird die Arbeit des Winzers im Weinberg während eines Jahres gezeigt. In einzelnen Ausstellungskojen finden sich Arbeitsgeräte der traditionellen Handarbeit wie auch neuere Werkzeuge, die für die Bearbeitung des Bodens, für die Rebveredelung, das Pflanzen und die Pflege der Reben, die Schädlingsbekämpfung sowie die Ernte verwendet wurden.

Thematisiert werden auch die Arbeiten im Weinkeller. Hier sind unter anderem die bis 1979 benutzte Dezimalwaage der Winzergenossenschaft Hochheim und eine hölzerne „Bütt“ zu sehen. Eingegangen wird hier auch auf die bedeutende Hochheimer Sektherstellung, deren Anfänge auf das Jahr 1832 zurückgehen.

POI

Museum, Hochheim

Hoch­hei­mer Kunst­samm­lung

Dauer­leih­gabe eines Samm­ler­ehe­paares. Etwa 100 Werke inter­natio­naler Künst­ler des 20. Jahr­hun­derts.

Museum, Hochheim

Ot­to Schwa­be Mu­seum

Nach dem Amts­gerichts­rat Otto Schwabe (1875-1943) be­nanntes Museum. Früh­laténe­zeit­licher kelti­scher Bronze­spiegel. Ge­schichte des Hoch­heimer Wein­baus. Alte Werk­zeuge der Küfer, Arbeits­geräte der Winzer. Ein­rich­tung eines Wein­kontors um 1900.

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Stephan Balken­hol trifft Alte Meister

Der inter­natio­nal renom­mierte Bildhauer Stephan Balken­hol öffnet uns ein Zeit­fenster der beson­deren Art.

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Max Pech­stein. Die Sonne in Schwarz­weiß

Um Emo­tionen über die Lein­wand auf die Be­trach­ten­den zu trans­por­tieren, ist die Farbe und deren gestischer Auftrag das bedeu­tendste Medium. Nach längerem Malen ergriff Pechstein die Sehnsucht nach der Farbigkeit des Schwarzen.

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Günter Fruh­trunk. Retro­spektive

Günter Fruh­trunks Farb­klänge und Rhythmus­strukturen fordern die Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich.

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Museum für antike Schiff­fahrt

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Rainer Göttlinger
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