Ausstellung 30.05. bis 22.08.21
Vivian Greven (*1985 in Bonn, lebt in Düsseldorf) zählt zu den vielbeachteten, jungen Malerinnen in Deutschland. In den letzten Jahren wurden ihre suggestiven Bilder in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. In ihrer ersten Einzelausstellung in der Schweiz vermittelt die Künstlerin im Museum Langmatt einen konzentrierten Einblick in ihre aktuelle Arbeit.
Vivian Greven bezieht ihre Figuren oft aus der Antike und Renaissance. Zuneigung und Verletzung, Romantik und kühle Distanz sind die diametralen Polaritäten ihrer Arbeit. Die Figuren scheinen von innen heraus zu leuchten, als seien sie von einer geheimnisvollen, manchmal beinahe religiösen Energie beseelt. Die Bilder besitzen eine unvergleichliche, geradezu auratische Ausstrahlung und zugleich eine überraschende Zeitlosigkeit. Vivian Greven zeigt eindrücklich, wie berührend und existentiell Malerei heute sein kann.
Ausstellungsort
Gemäldesammlung und Wohnmuseum. Französische Impressionisten und ihre Vorläufer (Corot, Boudin, Monet, Renoir, Pissarro, Sisley) sowie Cézanne, Degas, Gauguin, van Gogh, Bonnard. Lebensstil einer Industriellenfamilie in der ersten Hälfte des 20. Jh.
Museum, Baden
Dokumentation der Kinderkultur, Spiele, Spielzeug.
Museum, Baden
Schalter, Wandler, Trenner, Sicherungen, Installationsmaterial, Telefone, Alarmgeräte, Messinstrumente; Theodolite, Anlassermotor mit Schalttafel (1910). Eine der vier Maschinengruppen des alten Kraftwerkes.
Museum, Baden
Ehemalige Werkhalle aus den 1920er Jahren. Jährlich vier Ausstellungen von zeitgenössischen Künstlern.
Museum, Baden
Museum, Baden
Historische Teddybären in witzigen, lebendigen Szenen. Altes Spielzeug und Alltagsgegenstände aus dem vergangenen Jahrhundert.