Burg
Der Burg Rappottenstein kam von allem Anfang an große Bedeutung zu. Einerseits lag sie in der Mitte des ausgedehnten Kuenringerbesitzes, war also stabiles Zentrum in einer bewegten Zeit, andererseits schützte sie aber auch den uralten, noch heute im Gemeindegebiet nachweisbaren Verbindungsweg ("Pehamsteig"), der von der Donau durch den Nordwald ins böhmische Land führte. Außerdem bildete die Burg Rappottenstein eines der stärksten Glieder in jener am Flusslauf des Kamp entstandenen Kette von Befestigungen, denen die Aufgabe zukam, das Land vor Einfällen der Böhmen zu schützen und damit auch der Babenbergermark Flankenschutz zu gewähren.
Rappottenstein ist eine Festung, die drei Bauepochen, Romanik, Gotik und Renaissance deutlich erkennen lässt.
Museum, Rappottenstein
Werkstatt, Arbesbach
200 Jahre alte, revitalisierte Hammerschmiede. Drei Wasseräder betreiben den Hammer bzw. die Transmissionen. Kalteisensäge, Bohrmaschine, Schleifstein, Schmirgelmaschine. Esse, Werkzeuge und Werkstücke - alles bewegt sich!
Museum, Schloss Rosenau
Mühle, Rappottenstein
Museum, Zwettl
Marktwesen, Handwerk, Gewerbe und Zunftwesen, Stadtgeschichte und Bürgertum. Dokumentation über Georg Ritter von Schönerer. „Sammlung Anton” (Gemälde, Skulpturen, Möbel, Zinn, Waffen, Fayencen, Glas und Porzellan).
Museumsbahn, Zwettl
Museum, Traunstein
Museum, Ottenschlag