Museum
Clara Viebig, geboren 1860 in Trier, war wegen einer Ehe mit einem jüdischen Verlagsbuchhändler Verfolgungen der Nazischergen des Dritten Reiches ausgesetzt. Nach dem Krieg ließ sie sich in Berlin nieder, wo sie in bescheidenen Verhältnissen 1952 starb.
Erstes Aufsehen erregte die Autorin durch ihre nachnaturalistische Novelle „Kinder der Eifel” und durch ihren Roman „Das Weiberdorf”, in denen sie durch stimmungsvolle Landschaftsbeschreibungen und realistische Skizzierungen einfacher Frauen brillierte.
Das Clara-Viebig-Zentrum zeigt ihre Werke, spürt aber auch dem Lebensweg der Autorin nach und stellt dem Besucher die Entstehung und die Strukturen des Dorfes Eisenschmitt vor, das wesentlich von der Eisenverhüttung geprägt ist.
Museum, Laufeld
Museum, Manderscheid
Entstehung, Geschichte und Entwicklung der Eifel-Maare in der Vergangenheit und in der Gegenwart, internationale Bedeutung der Eifel-Maare für die Wissenschaft und Region.
Museum, Manderscheid
Geschichte der Grafen von Manderscheid, Sammlung landwirtschaftlicher Geräte.
Mühle, Manderscheid
Museum, Strohn
Interaktives Erlebnismuseum, das alle Sinne anspricht: durch Sehen, Riechen, Fühlen, Anfassen und kleine Experimente werden hier komplexe Zusammenhänge begreifbar.
Museum, Gerolstein
Mineraliensammlung. Fossilien, Steinzeitfunde des Gerolsteiner Raumes, Eifelvulkanismus, interaktives Waldmuseum Gerolsteiner und Salmerwaldmulde.