Ausstellung 16.11.18 bis 12.05.19
Die kollaborativ und transdisziplinär arbeitende Künstlerin Antje Majewski hat Künstlerinnen und Künstler aus Brasilien, China, Frankreich, Kolumbien, Kamerun, Polen, dem Senegal und Ungarn eingeladen, sich auf poetische Weise mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen.
Die Werke beziehen sich auf konkrete Orte, die zerstört oder gefährdet sind – durch kapitalistische, kolonialistische Eingriffe oder andere, durch Menschen verursachte Schäden. Videoarbeiten, Installationen, Skulpturen, Manifeste, Gedichte, Fotografien, Zeichnungen und Gemälde reflektieren diese empfindlichen sozial-ökologischen Systeme.
Ausstellungsort
Ständiger Ausstellungsort für die Kunst der Gegenwart ab der zweiten Jahrhunderthälfte.
Museum, Berlin
Größtes deutsches Naturkundemuseum und eines der fünf größten weltweit. Über 30 Millionen Sammlungsobjekte, 6600 qm Ausstellungsfläche. Größtes Dinosaurierskelett weltweit.
Bis 8.9.2024, Berlin
Aktuell unternimmt die Neurowissenschaft die größten Forschungsanstrengungen, um die Rätsel des Gehirns zu lösen.
Bis 8.9.2024, Berlin
Krebs löst Angst aus. Aber ist die Angst, die Menschen angesichts von Krebs empfunden haben und immer noch empfinden, eigentlich immer und überall dieselbe Angst?
Bis 24.11.2024, Berlin
Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.