Version
6.3.2024
Albert Anker, Cécile Anker zu „Albert Anker. Lesende Mädchen”, CH-3011 Bern
Albert Anker, Cécile Anker, 28. September 1886, Blaue Fayencefarbe auf Papier
Centre Albert Anker, Ins

Ausstellung 22.03. bis 21.07.24

Albert Anker. Lesende Mädchen

Kunstmuseum Bern

Hodlerstraße 12
CH-3011 Bern
Ganzjährig:
Di 10-21 Uhr
Mi-So 10-17 Uhr

Lesende Mädchen sind damals wie heute ein Zeichen dafür, dass eine Gesellschaft in die Bildung von Frauen investiert und damit ihren wirtschaftlichen und sozialen Status verbessern will. Albert Anker (1831-1910) war nicht nur als Politiker um die Bildung von Kindern bestrebt, sondern stellte als Maler häufig Mädchen und junge Frauen beim Lesen und Schreiben dar. Seine politische wie künstlerische Beschäftigung kann als Beitrag zur Gleichberechtigung der Frauen in der Schweiz verstanden werden.

Diese These bildet zusammen mit ausgewählten Leihgaben und Werken aus der eigenen Sammlung den Anker-Schwerpunkt des Kunstmuseum Bern anlässlich der Eröffnung des Centre Albert Anker in Ins am 7. Juni 2024.

POI

Ausstellungsort

Kunst­museum Bern

Schwe­izer Kunst: Ferdi­nand Hodlers Por­träts, Land­schaften und gross­for­ma­tige alle­go­ri­sche Werke. Deutsche Kunst, zeit­ge­nössi­sche Kunst (Samm­lung Toni Gerber). Gra­phi­sche Samm­lung.

Bis 31.12.2024, im Haus

Die Samm­lung

Die aktu­elle Samm­lungs­präsen­tation zeigt eine Auswahl von rund 80 hoch­karä­tigen Werken Schweizer, euro­päi­scher und US-ameri­ka­ni­scher Kunst des 20. Jahr­hunderts.

Stichwort

Marc Chagall

Stichwort

Albert Anker

Stichwort

Albert Anker

Stichwort

Vincent van Gogh

Museum, Solothurn

Kunst­museum

Kleine Alt­meister­samm­lung, u.a. mit Werken des Meisters des Paradies­gärtleins, von Hans Holbein d. J., Hans Asper, Jusepe Ribera, Johann Rudolf Byss, Anton Graff. Schweizer Kunst des 19. Jh. mit Haupt­gruppen von Frank Buchser und Otto Frölicher.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3102177 © Webmuseen Verlag