Ausstellung 13.11.20 bis 04.07.21
Die international aufstrebende Künstlerin Astrid Lowack (*1969 in Bamberg) arbeitet seit 2011 als Fotografin. Ihre Werke spielen mit den „transzendenten” Elementen Licht, Wasser und Bewegung und fokussieren Details, die das realistische Abbild zugunsten der subjektiven Interpretation in den Hintergrund treten lässt.
Lowacks Fotografien muten wie abstrakte Gemälde an – mit dem Unterschied, dass sich ihre Textur nicht auf der Oberfläche der Bilder entfaltet, sondern dahinter. Es ist allein die Farbe, die mit ihrer Formation und Leuchtkraft Raumtiefe erzeugt. Der Wirkung dieser psychedelisch anmutenden Fotografien kann sich der Betrachter kaum entziehen. Er darf sich einlassen auf eine Begegnung mit Farbe und Licht, die kaum noch in Begriffe überführt werden kann.
Ausstellungsort
Rund zehn internationale Wechselausstellungen pro Jahr zur Bildenden Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Ab 27.4.2024, im Haus
Maria Lassnigs Hauptsujet sind Selbstporträts, die auch ihr Äußeres abbilden, im künstlerischen Fokus steht aber die Übersetzung ihres Körperempfindens in Bilder.
Ab 18.5.2024, im Haus
Paula Deppes künstlerisches Schaffen umfasst vor allem Porträts, Studien aus der Akademiezeit, Stillleben und Landschaftsdarstellungen, wobei sie ihre Motive meist aus ihrer unmittelbaren Umgebung wählte.
Museum, Passau
Weltberühmtes „Böhmisches Glas”. 250 Jahre Glasgeschichte, von 1700 bis 1950, von Barock, Empire, Biedermeier, Klassizismus, Historismus, Jugendstil, Art Deco und Moderne.
Museum, Passau
Museum, Passau