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29.10.2019
 zu „Der Preis für den Frieden”, CH-9410 Heiden
 zu „Der Preis für den Frieden”, CH-9410 Heiden

Ausstellung 10.11.19 bis 23.12.20

Der Preis für den Frieden

Henry-Dunant-Museum

Asylstrasse 2 (Interim Kirchplatz 9)
CH-9410 Heiden
Bis 2024:
im Auf-/Umbau

Alfred Nobel und Henry Dunant, der Stifter des Friedensnobelpreises und sein erster Preisträger – die Kabinettausstellung porträtiert die beiden unterschiedlichen Persönlichkeiten und zeigt anhand von 33 ausgewählten Biografien, warum man den Friedensnobelpreis erhält.

Beide, Alfred Nobel und Henry Dunant, engagieren sich für eine friedlichere Welt – allein den Weg zum Frieden sehen sie unterschiedlich. Während der Humanist Dunant Regeln formuliert, welche die gravierenden Folgen von Kriegen abmildern sollen, hält der Chemiker Nobel die abschreckende Wirkung von Waffen für eine Möglichkeit, Kriege zu verhindern. Der eine gilt als Gründer des Internationalen Roten Kreuzes, der andere erfindet das Dynamit.

Und dennoch treffen die Wege der beiden schillernden Persönlichkeiten am Ende aufeinander: Alfred Nobel verfügt in seinem Testament die Vergabe von Preisen für besondere Leistungen. Träger des ersten Friedensnobelpreises von 1901 ist Henry Dunant.

POI

Ausstellungsort

Henry-Dunant-Museum

Doku­men­te über sein Werk, Bio­gra­fie, Per­sön­lich­keit, Grün­dung des Roten Kreu­zes, Auf­ent­halt in Heiden, Frie­dens­nobel­preis und wei­tere Eh­run­gen aus aller Welt.

Museum, Heiden

Museum Heiden

Doku­mente zur Kur­orts­ge­schichte, Wohn­mobi­liar der ge­hobe­nen Bürger­schaft, Appen­zeller Bauern­malerei. Natur­histo­rische, minera­lo­gi­sche und völker­kund­liche Samm­lung.

Museum, Wolfhalden

Museum Wolf­halden

Ab 11.5.2024, St. Gallen

Fledermäuse

Bis 24.11.2024, St. Gallen

Experi­mental Ecology

Museum, Rorschach

Museum im Korn­haus Ror­schach

Ur­ge­schich­te: Funde aus der Boden­see­gegend, Sied­lungs- und Ge­bäude­modelle. Rekon­struk­tionen von Hütten der Jung­stein- und Bronze­zeit. Burgen­modelle. Stadt­ge­schichte mit Stadt­modell. Möb­lierte Inte­rieurs des 16. bis 18. Jh. Ent­wicklung des Lein­wand­handels.

Museum, St. Gallen

Natur­museum

Ein­hei­mi­sche Säuge­tiere und Vögel, Tier­welt von Ussu­rien, Ge­steine und Geo­logie, Reliefs vom Alp­stein und Bietsch­horn, Karto­graphie, Leben der Vor­zeit, Anato­saurier­skelett, ange­wandte Geo­logie und Geo­thermie.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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