Museum

Diözesanmuseum für christliche Kunst

Freising: Eines der größten religionsgeschichtlichen Museen weltweit. Tafelbilder, Skulpturen, Kunstgewerbe und Volkskunst des süddeutschen Barock und Rokoko, Tafelbilder, Skulpturen, Kunstgewerbe, Volkskunst, Wallfahrtswesen.

Das Diözesanmuseum, eines der größten religionsgeschichtlichen Museen weltweit, zeigt insbesondere spät­mittel­alterliche kirchliche Kunst Altbayerns, Schwabens und des Alpenraums sowie kunsthistorisch bedeutende Werke des süddeutschen Barocks und Rokoko, aber auch Artefakte aus dem Bereich der Liturgie, der Volks­frömmigkeit, des Wallfahrtswesens, der Klosterkultur sowie der frühchristlichen und byzantinischen Kunst und Kultur.

Der Rundgang folgt einem kulturhistorisch-anthropologischen Konzept, in dessen Mittelpunkt die großen Fragen des Lebens stehen: Woher und Wohin, Sinn und Ziel, ethische Prinzipien, Orientierung und Lebensentwürfe. Dabei steht Jesus von Nazareth, die große Stiftergestalt des Christentums, mit seiner Botschaft, seinem Lebensweg und dem Versuch, in der Nachfolge seine Ideale zu leben und in der Welt zu verwirklichen, im Mittel­punkt.

Besucher der kürzlich neu inszenierten Schausammlung begegnen u.a. den Meistern der süddeutschen Spätgotik wie Erasmus Grasser, Jan Polack und Gabriel Angler, aber auch Lucas Cranach und Künstlern des Barocks und Rokoko wie Ignaz Günther, Johann Baptist Straub und den Gebrüdern Asam.

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