Version
24.4.2024
(modifiziert)
Außenansicht zu „NS-Dokumentationszentrum (Museum)”, DE-50667 Köln
Außenansicht des EL-DE-Hauses Appellhofplatz 23-25/Ecke Elisenstraße
Foto: Jürgen Seidel 2009
 zu „NS-Dokumentationszentrum (Museum)”, DE-50667 Köln
Tiefkeller
 zu „NS-Dokumentationszentrum (Museum)”, DE-50667 Köln
Gestapogefängnis Infotafeln
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Dauerausstellung Gestapo
 zu „NS-Dokumentationszentrum (Museum)”, DE-50667 Köln
Dauerausstellung Jugend

Museum

NS-Dokumentationszentrum

(EL-DE-Haus)

Appellhofplatz 23-25
DE-50667 Köln
0221-221-26332
nsdok@stadt-koeln.de
Ganzjährig:
Di-Fr 10-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr
1. Do/Mt

Ehemalige Gestapo-Zentrale für den Reg.-Bez. Köln. Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus”. Sonderausstellungen, Gedenkstätte ehem. Gestapogefängnis, Präsenzbibliothek, Medienraum (f. Gruppenarbeit, Diskussion, Vorführung von Videos, Dias, Tondokumenten).

POI

Museum, Köln

Kölni­sches Stadt­museum

Ge­schich­te, Geistes­leben, Wirt­schaft und All­tags­leben Kölns und seiner Be­wohner vom Mittel­alter bis in die Gegen­wart. Köln-typi­sche Phäno­mene wie Klüngel, Kölsch, Karne­val, Hänne­schen-Theater, Köl­nisch Wasser, der in Köln erfun­dene Otto-Motor und Ford.

Museum, Köln

Museum für Ange­wandte Kunst

Euro­päi­sches Kunst­hand­werk vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart. Möbel, Kera­mik (Rhei­ni­sches Stein­zeug, Fayence, Por­zellan), Glas (Italien, 16. Jahr­hun­dert, Deutsch­land, 17.- 18. Jahr­hun­dert, Jugend­stil), Silber, Zinn, Schmuck von der Gotik bis zur Gegen­wart.

Bis 10.11.2024, Köln

Charges­heimer

Der Auftrag lautete, reprä­senta­tive Auf­nahmen des Wieder­aufbaus der kriegs­zerstörten Stadt anzu­fertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzu­halten.

Museum, Köln

Duft-Mu­seum-4711

Das Tra­di­tions­haus in der Glocken­gasse ist die Geburts­stätte und Heimat der welt­be­rühm­ten Marke 4711.

Museum, Köln

KOLUMBA

Zwei­tau­send Jahre abend­län­di­scher Kultur. Werke von der Spät­antike bis zur Gegen­wart. Zu­sammen­wirken der Kriegs­ruine der spät­goti­schen Kirche St. Kolumba, der Kapelle »Ma­donna in den Trümmern« (1950), der einzig­artigen archäo­lo­gi­schen Aus­gra­bung (1973-1976) und dem Neu­bau nach dem Ent­wurf des Schwei­zers Peter Zumthor.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
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