Version
30.5.2024
(modifiziert)
Besucher zwischen Vitrinen zu „Missionsmuseum (Museum)”, DE-86941 St. Ottilien

Museum

Missionsmuseum

in der Erzabtei St. Ottilien

Erzabtei 1
DE-86941 St. Ottilien
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

Die von den Missionsbenediktinern ab 1887 im Rahmen ihrer Tätigkeit in Ost- und Südafrika, Korea und anderen Ländern zusammengetragenen und ursprünglich als Lehrsammlung zur Orientierung für zukünftige Missionare angelegten Bestände wurden von 2011 bis 2015 einer mehrjährigen konservatorischen Sicherung, Inventarisierung und Modernisierung unterzogen sowie eine Provenienzforschung vorgenommen.

Auf drei Ebenen werden etwa 1300 ethnologische und naturhistorische Exponate aus dem Bestand in einer Dauerausstellung sowie kleine wechselnde Kabinettausstellungen mit Objekte aus dem Depotbestand gezeigt. Ergänzt wird die Sammlung durch Themen rund um die historische Entwicklung und die Tätigkeitsfelder der Missionsbenediktiner von St. Ottilien.

POI

Museum, St. Ottilien

Näh­maschinen­museum

Rund 380 histo­rische Näh­maschi­nen, darunter zahl­reiche Rari­täten: eines der ersten funk­tions­tüch­tigen Modelle von 1866, die erste elek­trische Näh­maschine von 1924, eine Designer­maschine von 1957.

Museum, Landsberg am Lech

Neues Stadt­museum

Gebäude, Schöngeising

Bauern­hof­museum Jexhof

Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen an einem größe­ren Hof um die Jahr­hundert­wende.

Museum, Fürstenfeldbruck

Museum Fürsten­feld­bruck

Museum in den Räu­men der ehe­mali­gen Kloster­braue­rei. Ge­schich­te und Kunst des Klo­sters Für­sten­feld. Leben in Bruck um 1900. Archäo­logi­sche Funde aus der Region.

Bis 2.3.2025, München

Bildgeschichten

Münchner, die sich wenige Jahre zuvor noch als gleich­berechtigte Mitglieder der Stadt­gesellschaft haben porträtieren lassen, wurden ab 1933 syste­matisch entrechtet und verfolgt.

Bis 31.5.2025, Augsburg

Silber­gewölbe

Die Aus­stellung knüpft an die Tradition der berühmten, „Silber­gewölbe” genannten Warenlager der Augs­burger Silber­händler an, die im 18. Jahr­hundert als große Sehens­würdigkeit der Reichs­stadt galten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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