Version
31.12.2023
(modifiziert)
 zu „Papiermuseum (Museum)”, DE-52349 Düren

Museum

Papiermuseum

Wallstraße 2-8
DE-52349 Düren
02421-25-2561
museum@dueren.de
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So+Ft 10-17 Uhr
Do 10-19 Uhr

Die Ausstellung legt zunächst die Grundlage für die emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema Papier. Menschen, die unterschiedliche Berührungspunkte mit diesem aufweisen, beschreiben ihre Beziehung zum Papier. Des Weiteren werden die Geschichte des Papiers, der Dürener Papierindustrie und des Papiermuseums und seiner Sammlung selbst erzählt. Im Anschluß wird der faszinierende Prozess der Papierherstellung thematisiert: von der Frage nach den Ressourcen, über die Produktion und Weiterverarbeitung, bis hin zum Recycling.

Die Papierindustrie in Deutschland produziert etwa 23 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe pro Jahr. Die Verwendung von Papier als beschreibbares beziehungsweise bedruckbares Verpackungs- oder Hygienematerial wird heute kaum noch als visionär betrachtet. Ohne Papier wäre jedoch die Entwicklung unserer zivilisierten Kommunikationsgesellschaft kaum vorstellbar. Mit Hilfe von Papier dokumentieren, verwalten und organisieren wir unser Wissen, unseren Besitz und unsere Werte.

Der letzte Ausstellungsbereich widmet sich mehr noch als die vorangegangenen der einzigartigen Sammlung des Papiermuseums, einschließlich der Wasser­zeichen­samm­lung.

POI

Haupthaus, Düren

Leopold-Hoesch-Museum

Ex­pres­sio­nis­mus, Kunst des 20. Jahr­hun­derts.

Museum, Düren

Stadt­museum Düren

Früh­zeit­liche und Frän­ki­sche Be­sied­lung, König­liches Hofgut und Pfalz, Stadt­werdung und -befe­sti­gung, Düren als Markt­flecken im Herzog­tum Jülich, Handel und wirt­schaft­liche Ent­wick­lung. Düren als Wall­fahrts­ort.

Burg, Nideggen

Burgen­museum

Burgen­modelle, Ritter­rüstun­gen, altes Kriegs­werk­zeug, Auf­teilung der Eifel.

Bis 27.4.2025, Köln

Seh­stücke

Elfriede Stege­meyer und Alfred Ehrhadt zählten zur foto­grafischen Avant­garde und wurden erst spät wirklich entdeckt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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#1389 © Webmuseen Verlag