Beitrag v.
4.1.2017
 zu „Besucherbergwerk Fischbach (Bergwerk)”, DE-55743 Fischbach (Nahe)

Bergwerk

Besucherbergwerk Fischbach

Kupfermine „Hosenbach”

Hosenbachstraße 17
DE-55743 Fischbach (Nahe)
Jan bis Feb:
tägl. 11-14.30 Uhr
März bis Okt:
tägl. 10-17 Uhr
Nov bis Dez:
Di-So 11-14.30 Uhr

Im Nahetal bei Fischbach befand sich bis in die Napoleonische Zeit eines der größten und bedeutendsten Kupferbergwerke im westlichen Deutschland. Wenn auch das „Bergwerk im Hosenberg” von der Fördermenge eher im Schatten der Kupfergruben Tirols und Ungarns stand, so war doch die Qualität des hier erzeugten Kupfers unerreicht.

Sebastian Münster (1489-1552), der große Kosmograph, beschreibt bereits 1544 in seiner berühmten „Cosmographia”, der ersten deutschen Länderkunde, das Fischbacher Bergwerk und rühmt die ausgezeichnete Qualität des Kupfers.

Das Bergwerk war bis zum Jahre 1792, als die französischen Revolutionstruppen das linke Rheinufer besetzten, in Betrieb. Die Wirren der Zeit, die Unentschlossenheit der späteren Landesherren und die sinkenden Kupferpreise verhinderten die Wiederaufnahme des Bergbaubetriebes.

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