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15.10.2020
Bergwerk Graf Wittekind zu „Besucherbergwerk Graf Wittekind (Bergwerk)”, DE-44265 Dortmund

Bergwerk

Besucherbergwerk Graf Wittekind

Hengsteystraße
DE-44265 Dortmund
Ganzjährig:
Sa 9.30 Uhr

Im Dortmunder Süden lässt sich der Bergbau im Stadtteil Syburg bis ins Jahr 1582 zurückverfolgen, als am Hang des Sybergs bereits Kohle gefördert wurde. Drei Bergwerke haben nacheinander das Flöz Sengsbank abgebaut, von denen das letzte Bergwerk „Graf Wittekind” um 1900 den Betrieb eingestellt hat.

Da es in der gesamten Grube keinen elektrischen Strom (und somit kein Licht) gibt, erhält jeder Teilnehmer eine Bergbau-Kopflampe inkl. Akku am Lampengürtel sowie als Schutzausrüstung den dazu passenden Helm, einen Overall gegen den gröbsten Dreck, ein „Arschleder”, Handschuhe und Knieschoner: ein Großteil der Führung erfolgt auf allen Vieren. Besucher sollten eine gute körperliche Konstitution und keine Angst vor engen Räumen oder Dreck haben.

POI

Bis 30.6.2024, Hagen (Westfalen)

Gott­fried Heln­wein

Heln­weins Arbeits­weise ver­wan­delt die schmutzige Wirk­lich­keit in medi­tative, stille Bilder, die uns beim Betrachten un­weiger­lich in ein Dilemma manöv­rieren.

Museum, Dortmund

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Ost­haus Museum Hagen

Mo­der­ne und zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Rund 1000 Werke der Ma­le­rei, knapp 800 Pla­sti­ken und Skulp­turen sowie circa 250 Künst­ler-Objekte.

Zoo, Dortmund

Zoo Dort­mund

Etwa 1.500 Tiere in 230 Arten. Tier­kund­liche In­for­ma­tion.

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Bo­ta­ni­scher Gar­ten

Bo­ta­ni­sche Be­son­der­hei­ten und Pflan­zen aus fer­nen Län­dern. Pflan­zen­schau­häu­ser.

Museum, Hagen (Westfalen)

Emil Schu­macher Museum Hagen

Lebens­werk des Hage­ner Künst­lers Emil Schu­macher, einer der be­deu­tend­sten Ver­treter ex­pres­siver Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts.

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Rainer Göttlinger
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