Version
14.2.2024
(modifiziert)
Zwei Männer zu „Caspar David Friedrich. Wo alles begann”, DE-01067 Dresden
CDF, Zwei Männer in Betrachtung des Mondes, 1819-20
© SKD, Foto: Elke Estel

Ausstellung 04.08.24 bis 05.01.25

Caspar David Friedrich. Wo alles begann

Albertinum

Georg-Treu-Platz 2
DE-01067 Dresden
0351-4914-2000
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr

Die Ausstellung anlässlich seines 250. Geburtstags präsentiert an zwei Standorten, im Albertinum und im Kupferstich-Kabinett, eine Sammlung von Werken des Künstlers, darunter Gemälde, Zeichnungen und Drucke. In Dresden werden damit der Höhepunkt und Schlussakkord auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr gesetzt.

Über 40 Jahre hinweg war Dresden der Lebensmittelpunkt von Caspar David Friedrich. Hier setzte er sich mit den Werken der berühmten Gemäldegalerie auseinander und brachte sich in zeitgenössische Kunstdebatten ein. Hier entstanden seine Hauptwerke, die heute weltweit als bedeutendste Zeugnisse der Deutschen Romantik gelten.

In seinem künstlerischen Schaffen stellt Friedrich den akademischen Traditionen eigene Inspirationsquellen gegenüber. Diese fand er in der Natur auf seinen Wanderungen in der näheren und weiteren landschaftlichen Umgebung Dresdens.

Die Ausstellung im Albertinum präsentiert den Maler Friedrich. In seinen Landschaftsbildern erkundet er Gefühlswelten, wie noch kein Künstler vor ihm. Die ganze Bandbreite seines malerischen Schaffens ermöglicht Einblicke in die für ihn zentralen Themen: Natur, Religion und Politik. Zusammen mit Gemälden seiner Vorbilder, der großen Landschaftsmaler Jakob Ruisdael, Salvatore Rosa und Claude Lorrain, und auch seiner Zeitgenossen, bietet die Präsentation die einzigartige Möglichkeit, Wesenszüge des Romantischen zu erkunden.

POI

Ausstellungsort

Alber­tinum

Bis 2.3.2025, im Haus

Himmel­blau

Der unbe­grenzte Himmels­raum steht in der Romantik für die Sehn­sucht nach Freiheit in einer Zeit der Umbrüche und politi­schen und gesell­schaft­lichen Repression.

Stichwort

Hans Thoma

Museum, Hannover

Landes­museum Han­nover

Schau­samm­lun­gen aller Ab­tei­lun­gen: Landes­galerie, Natur­kunde, Ur­ge­schichte und Völker­kunde.

Museum, Dresden

Kunst­halle im Lipsius­bau

Präch­tiges, im 19. Jahr­hun­dert ent­stan­de­nes Haus für die Kunst.

Bis 27.4.2025, Dresden

Der Madonna ganz nah

Die Aus­stellung zeigt rund 50 Werke, darunter Leih­gaben aus dem Bode-Museum in Berlin, dem Musée des Beaux-Arts in Dijon und dem Lindenau-Museum in Altenburg.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3102094 © Webmuseen Verlag