Beitrag v.
7.4.2016
 zu „Die Blaue Scheune auf Hiddensee”, DE-18258 Schwaan
Die Blaue Scheune
Privat

Ausstellung 24.03. bis 12.06.16

Die Blaue Scheune auf Hiddensee

Günter Fink und die Malerinnen des Hiddensoer Künstlerinnenbundes

Kunstmuseum Schwaan

Mühlenstraße 12
DE-18258 Schwaan
April bis Okt:
Di-Fr 10-17 Uhr
Sa 13-17 Uhr
So 11-17 Uhr
Nov bis März:
Di-Fr 10-16 Uhr
So 11-17 Uhr
Ft 13-17 Uhr

Ab 1880 entstanden in ganz Europa Künstlerkolonien in Gegenden, die von der industriellen Entwicklung noch wenig berührt waren. Norddeutschland mit seinen Mooren, Seenplatten, Wäldern, Stränden und Dörfern, in denen die Zeit stillzustehen schien, bot länger als anderswo ideale Bedingungen für die Suche nach dem einfachen Leben in unberührter Natur, einem Leben wie gemalt.

Vor allem in den Goldenen Zwanziger Jahren etablierte sich der Ruf Hiddensees als Künstlerinsel. Sie ist mit seiner mehr als hundertjährigen Geschichte als „geistigstes Seebad Deutschlands“ zu einem Teil deutscher Kultur geworden, einem Mikrokosmos deutscher Kunstgeschichte, der immer noch lebendig ist.

POI

Ausstellungsort

Kunst­museum Schwaan

200 Jahre alte Wasser­mühle mit histo­ri­schem Mühlen­raum. Gemälde­galerie mit den Werken der Haupt­ver­treter der Schwaa­ner Künstler­kolo­nie: Franz Bunke, Rudolf Bartels, Peter Paul Drae­wing, Alfred Hein­sohn, Otto Tarno­grocki.

Museum, Schwaan

Franz Bunke Haus

Museum, Hansestadt Rostock

Dar­wi­neum im Zoo Ro­stock

An­fän­ge des Le­bens. Le­ben­de Fos­si­lien wie Schlamm­springer oder Schnabel­igel

Museum, Hansestadt Rostock

Kultur­histo­risches Museum

Sakral­kunst, Malerei, Künstlerl­kolonien, Bürgerl­liche Kultur, Graphikl­kabinett.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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