Beitrag v.
3.1.2019
 zu „Hans Christian Andersen”, DE-28195 Bremen

Ausstellung 20.10.18 bis 24.02.19

Hans Christian Andersen

Poet mit Feder und Schere

Kunsthalle Bremen

Am Wall 207
DE-28195 Bremen
Ab 20.02.2024:
Mi-So 10-17 Uhr
Di 10-21 Uhr

Mit Märchen wie Des Kaisers neue Kleider, Die Prinzessin auf der Erbse oder Die kleine Meerjungfrau erlangte Hans Christian Andersen (1805-1875) bereits zu Lebzeiten größte Berühmtheit. Kaum bekannt ist, dass auch Andersen selbst bildkünstlerisch tätig war:

Seine ebenso zauberhafte wie bizarre Papierwelt reicht von radikal reduzierten Landschaftszeichnungen über grotesk anmutende Scherenschnitte bis zu experimentierfreudigen Klecksographien und verblüffenden, collagierten Bilderbüchern. Die feinsinnigen und überraschend modern anmutenden Arbeiten auf Papier gab der Dichter jedoch nicht öffentlich preis, sondern verschenkte sie an Freunde und Bekannte.

POI

Ausstellungsort

Kunst­halle Bremen

Deut­sche und fran­zö­si­sche Malerei des 14 bis 19. Jahr­hun­derts, Lieber­mann, Corinth, Beck­mann, Paula Moder­sohn-Becker, Worps­wede, Gegenwarts- und Medien­kunst. Kupfer­stich­kabinett.

Museum, Bremen

Ger­hard Marcks Haus

Skulp­tur des 20. Jahr­hun­derts. Hand­zeich­nun­gen, Druck­graphik und Skulp­turen von Ger­hard Marcks.

Museum, Bremen

Wilhelm Wagen­feld Haus

Bis 9.6.2024, Bremen

Faszination Höhle

Höhlen sind seit jeher eng mit der mensch­lichen Kultur ver­bunden. Die Aus­stellung widmet sich erst­mals dem Motiv der Höhle in der bil­den­den Kunst.

Museum, Bremen

Paula Moder­sohn-Becker Museum

1926/27 von Bern­hard Hoet­ger (Bild­hauer, Maler, Architekt, 1874-1949) für die Kunst­werke von Paula Moder­sohn-Becker (1876-1907) er­bau­tes Haus. Ge­mälde, Hand­zeich­nun­gen und Radie­run­gen der Künst­lerin.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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