Ausstellung 16.11.14 bis 16.05.15
Das Projekt widmet sich ausgewählten Phasen und Erfahrungen des Zusammenlebens von Juden und Nichtjuden in Westfalen. Es knüpft an die verbreitete Vermutung an, dass Juden ein besonderes Verhältnis zu ihrer Heimat haben, und zeigen an geschichtlichen Spuren, in erster Linie aus dem 19. und 20. Jahrhundert, vor welchem Hintergrund es zu dieser Wahrnehmung gekommen ist.
Dabei werden Stationen und Bedingungen der Sesshaftwerdung und des Erwerbs von Bürgerrechten durch Juden in unserer Region sichtbar gemacht ebenso wie die verschiedenen jüdischen Wege der Integration und die sich wandelnden Identitätsentwürfe in diesen Prozessen.
Jüdisches Engagement in Städten und Gemeinden, die jüdische Beteiligung an der Herausbildung regionaler Identitäten und Kulturzeugnisse werden an Beispielen vorgestellt – es geht somit um Schlachter, Kaufleute, Dichter, Soldaten, Wandergesellen, Sammler, Flüchtlinge, Rennfahrer, Schützenkönige, Erinnerungsstücke und vieles mehr.
Ausstellungsort
Jüdische Geschichte Westfalens und die jüdische Religion. Shoa und Neuanfang.
Bis 26.5.2024, Essen
Sämtliche in der Ausstellung präsentierten Arbeiten wurden beim Red Dot Award: Brands & Communication Design 2023 ausgezeichnet.
Bis 31.5.2024, Essen
Bis 31.5.2024, Essen
Verteilt über fünf Etagen bietet die Ausstellung einen umfassenden Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen im Produktdesign. Darüber hinaus gibt es eine Sonderpräsentation von Apple-Produkten.
Museum, Marl
Skulptur des 20. Jahrhunderts, Video-Kunst.
Museum, Marl
Heimatgeschichte, geologische Studiensammlung. Funktionstüchtige Schmiede.