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27.5.2022
Irmel Kamp, Tel Aviv zu „Irmel Kamp. Architekturbilder”, DE-38102 Braunschweig
Irmel Kamp, Tel Aviv / House Paltsev (G. Sapoznikov [Sapani], 1935-36) Chazanovitch Street, 1989
© Irmel Kamp

Ausstellung 25.06. bis 18.09.22

Irmel Kamp. Architekturbilder

Museum für Photographie

Helmstedter Straße 1
DE-38102 Braunschweig
Ganzjährig:
Di-Fr 13-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

In einem umfangreichen Überblick über ihre seit 1978 entstandenen Bildserien stellt das Museum für Photographie Braunschweig die fotografische Arbeit von Irmel Kamp (*1937, lebt in Aachen und in der Schweiz) vor.

Seit einigen Jahren gehört dieses auf Themen der Architektur konzentrierte Werk zu den künstlerischen Entdeckungen einer typologisch orientierten und dabei von individuellen Perspektiven und kulturhistorischen ebenso wie soziologisch-atmosphärischen Verweisen geprägten S/W-Fotografie. Die Ausstellung stellt hierzu Arbeiten aus den Werkgruppen Zink (1978-1982), Tel Aviv (1988-90), Bruxelles-Brussel (1996/97) und Moderne in Europa (2000–2012) vor.

POI

Ausstellungsort

Museum für Photo­gra­phie

Fotografische Nachlässe der Brauschweiger Fotografen Käthe Buchler, Hans Steffens und Nikolaus Geyer. Arbeiten aus der Frühzeit der Fotografie. Wech­sel­aus­stel­lun­gen natio­naler und inter­natio­naler Künst­ler

Museum, Braunschweig

Herzog Anton Ulrich-Museum

Eines der älte­sten Kunst­museen Euro­pas. Viert­größte Ge­mälde­galerie Alter Meister in Deutsch­land, Skulp­turen und Kunst­hand­werk von der Antike bis zur frühen Neuzeit, Kupfer­stich­kabi­nett mit Werken vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart.

Bis 19.5.2024, Braunschweig

Galka Scheyer und die Blaue Vier

Museum, Braunschweig

Haus am Löwen­wall Braun­schweig

Samm­lun­gen zur Braun­schwei­ge­ri­schen Kunst- und Kultur­ge­schichte, Münz und Geld­wesen, vor­indu­strielle Pro­duk­tion, Zünfte, Hand­werk und Indu­strie, Reli­giöse Zeug­nisse, Stadt­ge­schichte, Städti­sches Leben, Bilder zur Kunst- und Kultur­ge­schichte, Völker­kunde.

Schloss, Braunschweig

Schloss­museum Braun­schweig

Das Resi­denz­schloss der Wel­fen wurde an­hand alter Pläne und histo­ri­scher Fotos in ur­sprüng­licher Größe am histo­ri­schen Platz, am Schloss­platz, re­kon­stru­iert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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