Ausstellung 12.12.14 bis 01.02.15
Der Klimawandel schreitet unbeirrt fort, ohne dass wir Maßnahmen ergreifen, die unsere Treibhausgas-Emissionen drastisch genug reduzieren. Mit Fotos über die Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten des Klimawandels soll diese Ausstellung auf die Dringlichkeit und Machbarkeit effektiven Klimaschutzes hinweisen. Die Fotos stammen von dem preisgekrönten amerikanischen Naturfotografen Gary Braasch.
Braasch dokumentiert den Klimawandel seit über 40 Jahren. Dabei ist sein zentrales Anliegen, über Kunst die Menschen zu mehr Verständnis und Faszination für die Natur zu bewegen und sie gleichzeitig zum Handeln zu motivieren. Braasch erhielt den Ansel Adams Preis vom Sierra Club und wurde von der nordamerikanischen Fotografie-Vereinigung zum Outstanding Nature Photographer ernannt. 2010 wurde er vom Outdoor Photography Magazin zu einem der 40 einflussreichsten Naturfotografen gekürt.
Ausstellungsort
Einer der bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt. Rund 14.000 Pflanzenarten werden hier kultiviert. Sammlung, Kultur, Ausstellung und Erforschung von Wild- und Kulturpflanzen.
Dependance, Garmisch-Partenkirchen
Über 1000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Hochgebirgen, von den heimischen Alpen bis zum fernen Himalaja.
Bis 27.4.2024, München
Anders als es zunächst den Anschein hat, sind Knochen höchst lebendig. In der Ausstellung wird unter anderem der innere Aufbau von Knochen gezeigt.
Bis 2.6.2024, München
Mehr als 900 junge Fotografen im Alter von 7 bis 18 Jahren reichten zusammen mehr als 2.000 Fotos ein. Bei der Bewertung legte die Jury viel Wert auf interessante Motive, spannende Bildkompositionen und vor allem viel Kreativität und weniger auf technische Perfektion.
Museum, München
Die Geschichte des Planeten Erde, die bunte Welt der Mineralien, die Entstehung des Lebens, die Vielfalt der Organismen sowie den Menschen als Teil und Gestalter der Natur. Gezeigt wird auch der letzte in Bayern geschossene Bär.