Beitrag v.
6.11.2017
 zu „Knappenwelt Gurgltal (Museum)”, AT-6464 Tarrenz

Museum

Knappenwelt Gurgltal

und Die Heilerin vom Gurgltal

Tschirgant 1
AT-6464 Tarrenz
Mai bis Okt:
Di-So 10-17 Uhr

Bergbau in der Region Gurgltal: Abbau von Bleiglanz, Graubleierz und Zinkmineralien. Darstellung der Erzaufbereitung, Nachbauten von Grubenhaus (Verwaltungsgebäude), Knappenhaus (Wohn- und Schlafgebäude), Pochwerk, Siebe-Herde, Scheidstube, Erzhof, Schreibstube und Schmiede. 18 m Stollennachbau mit Information über diverse Verzimmerungs- und Abbauarten, Fundstücke (Mineralien, Werkzeuge und Gerätschaften) aus dem Bergbau St. Veit.

Ein der „Heilerin vom Gurgltal” gewidmeter Museumsteil gewährt einen Blick in das Leben des 17. Jahrhunderts in der Region. Zentrales Objekt ist ein archäologischer Fund aus dem Strader Wald: das Skelett einer 30-40 jährigen Frau aus der Zeit des Dreissigjährigen Krieges, umgeben von zahlreichen Beigaben, Accessoires, Heilbehelfen. Beleuchtet werden in multimedialer Form das Leben und die Lebensumstände sowie die eventuellen Todesumstände dieser geheimnisvollen Frau. Weiters kann im Rahmen einer fachkundigen Führung viel über Glaube und Aberglaube, Mystik und Religion sowie das Gesundheitswesen (z.B. Bader und Heilerin) erfahren werden.

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