Ausstellung 06.08.14 bis 04.01.15
Anhand eindrucksvoller Zeichnungen und Lithographien dokumentiert die Ausstellung, wie zwei Leipziger Künstler den Ersten Weltkrieg erleben. Der eine erfährt hautnah das Grauen der Schützengräben bei Verdun in Frankreich, der andere beobachtet, wie in Leipzig die Begeisterung der Mobilmachung der Ernüchterung weicht, wenn Verwundete ankommen und schließlich die Nahrungsmittel knapp werden. Beide verleihen ihren Eindrücken zeichnerischen Ausdruck.
So unterschiedlich die Themen, so gegensätzlich auch die künstlerischen Handschriften von Albrecht Leistner und Walter Julius Hammer. Gerade in dieser Gegensätzlichkeit liegt der Reiz einer Gegenüberstellung.
Ausstellungsort
Vor- und Frühgeschichte, Bildende Kunst des 14. und 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Stadtansichten, Musik- und Theatergeschichte. Leipziger Musikleben im 19. Jahrhundert, Leipzig zur Zeit der Reformation, Töpferhandwerk in Leipzig vom 12. bis 18. Jhd.
Bis 26.5.2024, im Haus
Hinter jedem Grabstein steht die Biographie eines verstorbenen Menschen. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Erinnerung zu bewahren.
Dependance, Leipzig
Dependance, Leipzig
Größter Denkmalsbau Europas. Militaria, Gemälde, Grafik, Kunsthandwerk, Autographen, Numismatik.