Version
9.5.2017
 zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Turm, Begehbare Skulptur, 1989, Architektur: Erwin Heerich
© Tomas Riehle/Arturimages
 zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Schnecke, begehbare Skulptur, 1983, Architektur: Erwin Heerich, Ausstellungsraum (Grafiken)
© Tomas Riehle/Arturimages
 zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Siza Pavillon (2009), Architektur: Álvaro Siza Und Rudolf Finsterwalder
© Tomas Riehle/Arturimages
Brücke zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Tadeusz zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Japan zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
 zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss
Haus für Musiker (2013), Architektur: Raimund Abraham
© Tomas Riehle/Arturimages
Graubner Pavillon zu „Museum Insel Hombroich (Museum)”, DE-41472 Neuss

Museum

Museum Insel Hombroich

und Raketenstation

Minkel 2
DE-41472 Neuss
April bis Sept:
tägl. 10-19 Uhr
Okt bis März:
tägl. 10-17 Uhr

Das Museum Insel Hombroich verbindet Natur, Kunst und Architektur. In einer weitläufigen Park- und Auenlandschaft befinden sich zwölf „begehbare Skulpturen”, in denen die breit gefächerte Sammlung Karl-Heinrich Müllers nach einem Konzept des Malers Gotthard Graubner ausgestellt ist: das Labyrinth, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus, der Graubner-Pavillon sowie die Cafeteria und das Kassengebäude.

Neben fernöstlicher Kunst und einem archäologischen Fundus sind hier Werke von Jean Fautrier, Lovis Corinth, Hans Arp, Kurt Schwitters, Alexander Calder, Yves Klein, Gotthard Graubner, Anatol Herzfeld, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Gustav Klimt, Henri Matisse, Francis Picabia und Rembrandt van Rijn sowie Kunst der Khmer und Kunstwerke aus dem frühen China untergebracht.

Intuitives Konzept

Überall wird grundsätzlich auf erklärende Hinweise verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können, ohne von didaktischen Anmerkungen gelenkt zu werden.

Der Verfasser hat das Museum am 10.9.2017 besucht.

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Rainer Göttlinger
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