Noa Eshkol. Wall Carpets
Bis 23.3.14, Opelvillen, Rüsselsheim
Rüsselsheim, Opelvillen: Mit Beginn des Jom-Kippur-Kriegs hatte die Tänzerin und Choreographin begonnen, aus gefundenen und gespendeten Stoffresten „Wandteppiche“ zu kreieren. Im Laufe der Jahre entstanden aus vielfältigen Stoffmustern und -arten aufwendige Kompositionen.
In der Ausstellung wird das bildnerische Werk von Noa Eshkol (1924-2007) zum ersten Mal außerhalb Israels vorgestellt. Mit Beginn des Jom-Kippur-Kriegs hatte die Tänzerin und Choreographin begonnen, aus gefundenen und gespendeten Stoffresten „Wandteppiche“ zu kreieren. Im Laufe der Jahre entstanden aus vielfältigen Stoffmustern und -arten aufwendige Kompositionen. Die Tapisserien von Eshkol beleuchten eine einzigartige Beziehung moderner Kunst zum Tanz.