Beitrag v.
9.3.2017
 zu „Raymond E. Waydelich”, DE-77654 Offenburg
R.E.Waydelich, Memory Painting, 2006
Foto: Christophe Hamm

Ausstellung 11.03. bis 28.05.17

Raymond E. Waydelich

Städtische Galerie Offenburg

Amand-Goegg-Straße 2
DE-77654 Offenburg
Ganzjährig:
Di-Fr 13-17 Uhr
Sa-So 11-17 Uhr

Raymond Émile Waydelich, 1938 in Straßburg geboren, hat an vielen Orten der Welt ausgestellt – 2017 zeigen Städtische Galerie und Kunstverein Offenburg/Mittelbaden erstmals eine Gesamtschau seines Oeuvres.

POI

Ausstellungsort

Städtische Galerie Offen­burg

Malerei, Plastik, Zeich­nung, Foto­grafie, In­stallation

Haupthaus, Offenburg

Museum im Ritter­haus

Stadt­ge­schichte, Kultur- und Natur­ge­schichte, Archäo­logie, Ur- und Früh­ge­schichte, Kolonial­ge­schichte/ Ethno­logie, Kunst­samm­lung. Museums­päda­gogik. Offen­burg zwischen 800 und 1800.

Museum, Ortenberg (Ortenaukreis)

Orten­berger Fast­nachts­muse­um

Einzig­artige Samm­lung von 200 natur­ge­treuen Fast­nachts­figuren der schwäbisch-ale­manni­schen Fasent, über 1.600 Fasents­mäskle des Orten­bergers Peter Scharte. Neck-, Lärm- und Symbol­geräte wie Sau­bloder, Streck­schere, Rätsche, Klepper u.a.

Museum, Gengenbach

Museum Haus Löwen­berg

Patri­zier­haus des 18. Jahr­hun­derts. Aus­stat­tungs­stücke aus der Barock­kirche des ehe­ma­li­gen Bene­dik­tiner­klo­sters in Gengen­bach, darun­ter ein fünf­tei­liger Pas­sions­teppich aus der Zeit um 1600 sowie Skulp­turen der Spät­gotik und des Barock.

Bis 26.5.2024, Baden-Baden

ImPOS­SIBLE

Die aus­ge­stellten Werke erproben Mög­lich­keiten der Ver­schie­bung von Para­metern, setzen die Logik außer Gefecht und gehen gleichsam zurück zu den Ur­gründen der Kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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