Ausstellung 31.10.18 bis 10.03.19
Alles ist im Fluss, nichts bleibt wie es war. Das ist der Lauf der Dinge und es ist von der Natur so auch gut eingerichtet. Daneben gibt es aber noch die stillen Umbrüche, das leise Abschied nehmen von |ieb gewonnenen Gepflogenheiten und gewachsener Tradition. In so einer Phase des Umbruchs befinden sich unsere Dialekte und die im ländlichen Franken überlieferte baurische Lebensart.
Darauf möchte diese Ausstellung den Blick lenken. Unsere Gewährspersonen erzählen ber die eigene Kindheit, ihre Jugend, das Erwachsensein und das Alter. Von ihrem Leben mit der Natur, dem Alltag in dörflicher Gemeinschaft und der Arbeit in Haushalt, Landwirtschaft und Handwerk.
Ausstellungsort
Mensch und Wald: Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Glas aus dem Spessart, der Spessart als Holzlieferant und Rohstofflager, typische Handwerke, Wohnen im Schloß (Schneewittchen), Spessarträuber.
Museum, Lohr am Main
Porzellan und Glas-Isolatoren aus 40 Ländern von der Jahrhundertwende bis heute, ausgestellt in einer ehemaligen Trafostation.
Museum, Lohr am Main
Schule und außerschulische Erziehung im Kaiserreich um 1910 und im Dritten Reich, Schule als Spiegelbild des Staates.
Museum, Neuendorf
Motorräder, Oldtimer, Rennboote, Flugmodelle, Dampfmaschinen, Radiotechnik, mechanisches Orchester und Filmvorführgerät.
Bis 27.10.2024, Aschaffenburg
Die griechische Religion hatte eine von uns grundlegend verschiedene Vorstellung vom Jenseits und versprach keine Hoffnung auf Erlösung. Die Sorge, nach dem Tod vergessen zu werden, spielte eine große Rolle.