Ausstellung 27.08.21 bis 09.01.22
Die Welt ist im Wandel: zwischen globalen Katastrophen und rasantem technologischen Fortschritt erschaffen sich Menschen digitale Räume für Träume und Utopien. Was bedeutet es, in dieser neuen Welt ein Mensch zu sein und was, wenn die Traumlandschaft zum Albtraum wird?
Die Ausstellung ist ein immersives, interaktives Projekt, das die Besucher in fiktive Welten zwischen Utopie und Dystopie mitnimmt und sie dazu einlädt, sich auf ein künstlerisches Experiment und eine multisensorische Erfahrung einzulassen. Sie durchlaufen den Parcours, meistern Aufgaben und beschäftigen sich mit künstlerischen Arbeiten zu neuen Formen der Spiritualität, digitalen Ritualen und der Frage nach der Körperlichkeit im Virtuellen.
Die Ausstellung lädt zu einer transformativen Kunst- und Selbsterfahrung ein, bei der sich Fiktion, Wissenschaft, Kunst, Technologie und die eigenen Emotionen und Fantasien treffen. Am Ende der Reise wartet das Paradies – oder nicht?
Die Ausstellung wird neben internationalen künstlerischen Positionen auditiv begleitet von einer Klangproduktion von Christian Bröer und einem Duftkonzept von Scentcommunication.
Ausstellungsort
Stätte des Diskurses und „Schnittstelle der Gesellschaft”. Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft.
Haupthaus, Düsseldorf
Umfangreiche Kunst- und Kunstgewerbesammlungen des früheren Kunstmuseums. Werke der italienischen und holländischen Malerei und Skulptur, Kunstgewerbe und Möbel. Hochkarätige Ausstellungen.
Bis 26.5.2024, im Haus
Heute ist ein regelrechter Hype rund um Sneaker zu beobachten, der im Hauptteil der Ausstellung fokussiert wird.
Bis 26.5.2024, im Haus
Berresheim arbeitet mit neuesten Technologien, von Computer Generated Imagery (CGI), Hochleistungsfotografie, Laser- und 3D-Scanning über 3D-Drucke oder Mixed-Reality, um etwas radikal Neues entstehen zu lassen.
Ab 23.6.2024, im Haus
Die Auswahl der teilnehmenden Künstler an der größten von Künstlern für Künstler organisierten Ausstellung in Deutschland wird aus zahlreichen Bewerbungen durch eine jährlich wechselnde Jury getroffen.