Burg
Die Burg Bentheim prägt bis heute das Bild der Stadt. Im Jahr 1050 wurde sie erstmals im Essen-Werdener Heberegister genannt und nur 66 Jahre später durch den römisch-deutschen Kaiser restlos zerstört. Der Wiederaufbau dauerte viele Jahre.
Versierte, mehrsprachig geschulte Burgführer erzählen auf höchst unterhaltsame Art und Weise vom früheren Leben der Burgbewohner und gehen auf die Geschichte und Besonderheiten des mächtigen Sandsteinbaus ein.
Das Schlossmuseum ist in der sogenannten Kronenburg untergebracht, ein repräsentatives Wohngebäude der Burgherren, deren älteste Teile aus dem 12. Jahrhundert stammen. Im sog. Remter, der mit seinem Kreuzrippengewölbe und mächtigem Mittelpfeiler ein Zeugnis mittelalterlicher Vergangenheit darstellt, werden zahlreiche historische Dokumente und Exponate aus dem Besitz der Familie von Bentheim gezeigt, die die Geschichte des Fürstenhauses dokumentieren.
Museum, Bad Bentheim
Gemälde niederländischer Meister, die in mindestens zwei bekannten Museen der Welt vertreten sind.
Museum, Bad Bentheim
„Bentheimer Gold”: Entstehung und Beschaffenheit, Geschichte des Abbaues und der Verwendung, Bedeutung für die Baukunst, Transportwege, Arbeitswelt Steinbruch.
Museum, Bad Bentheim
Museum, Bad Bentheim
Der Maler, Grafiker und Holzschneider Otto Pankok (1893-1966) schuf in Gildehaus bei ausgedehnten Streifzügen durch das Dorf über 100 seiner typischen großformatigen Kohlegemälde, in denen er die Schönheiten des Dorfes wiedergab.
Gehege, Nordhorn
Zoo, Rheine
Rund 1000 Tiere in 100 Arten. Streichelzoo, Affenwald u.v.m.