Museum
Zehn Kilometer westlich von Berlin wurde in einer Bauzeit von nur zwei Jahren das Sportlerdorf für ca. 4.000 Athleten der XI. Olympischen Sommerspiele von 1936 errichtet. Später dienten die Gebäude der Wehrmacht als Kaserne. Nach dem 2. Weltkrieg nutzten die sowjetischen Streitkräfte das Gelände.
Schwerpunkte sind das imposante Speisehaus der Nationen im Bauhaus-Stil, das Hindenburghaus, die Turn- und die Schwimmhalle sowie der Sportplatz. Die Schwimmhalle wurde 1993 durch Brandstiftung stark beschädigt und 2011 äußerlich wieder rekonstruiert.
Hinweis: im Dezember 2016 ging das Gelände um das „Speisehaus der Nationen” in das Eigentum der Nürnberger terraplan Immobilien- und Treuhandgesellschaft mbH über, die hier unter Beachtung des Denkmalschutzes einen Standort für exklusives Wohnen entwickeln will.
Bis 18.8.2024, Potsdam
Bis 14.7.2024, Berlin
Die Ausstellung zeigt zwei ausgewählte Fahnen, die durch historische Dokumente und Fotografien ergänzt werden und Einblick in die Geschichte der Fahnen des Stadtgeschichtlichen Museums geben.
Bis 25.8.2024, Berlin
Im Jahr 2024 wäre Noa Eshkol 100 Jahre geworden. Das Museum präsentiert aus diesem Anlass eine Ausstellung, die das Leben und Werk dieser wegweisenden Choreografin und Tänzerin zeigt.
Bis 16.6.2024, Berlin
In einer Zeit geboren und aufgewachsen, in der Frauen kein Wahlrecht hatten und nur mit Erlaubnis ihrer Ehemänner arbeiten durften, führte Hanna Bekker vom Rath ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben.
Ab 4.5.2024, Berlin