Ausstellung 20.04. bis 19.09.22
Gregor Mendel (1822-1884) legte mit seinen Kreuzungsversuchen an Erbsen den Grundstein für einen neuen Zweig der Biologie: die Genetik. Als Erster wertete er die Ergebnisse von Kreuzungsversuchen statistisch aus und gelangte zu dem Schluss, dass die Vererbung von phänotypischen Merkmalen mathematischen Regeln folgt.
Die drei „Gesetze”, die er an Hand seiner Beobachtungen formulierte, wurden als „Mendelsche Regeln” bekannt. Mendels Erkenntnisse bilden bis heute eine Grundlage für das Verständnis von Erbgängen, zum Beispiel bei der Zucht von Tieren und Pflanzen, bei der Analyse erblich bedingter Krankheiten oder im Bereich der Evolutionsbiologie.
Ausstellungsort
Einer der bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt. Rund 14.000 Pflanzenarten werden hier kultiviert. Sammlung, Kultur, Ausstellung und Erforschung von Wild- und Kulturpflanzen.
Dependance, Garmisch-Partenkirchen
Über 1000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Hochgebirgen, von den heimischen Alpen bis zum fernen Himalaja.
Bis 27.4.2024, München
Anders als es zunächst den Anschein hat, sind Knochen höchst lebendig. In der Ausstellung wird unter anderem der innere Aufbau von Knochen gezeigt.
Bis 2.6.2024, München
Mehr als 900 junge Fotografen im Alter von 7 bis 18 Jahren reichten zusammen mehr als 2.000 Fotos ein. Bei der Bewertung legte die Jury viel Wert auf interessante Motive, spannende Bildkompositionen und vor allem viel Kreativität und weniger auf technische Perfektion.
Museum, München
Die Geschichte des Planeten Erde, die bunte Welt der Mineralien, die Entstehung des Lebens, die Vielfalt der Organismen sowie den Menschen als Teil und Gestalter der Natur. Gezeigt wird auch der letzte in Bayern geschossene Bär.