Museum
Kathedrale aus dem 12. bis 13. Jh. Kirchenschatz. Eucharistiekästchen des 8. Jh., romanischer Kreuzfuss, St. Luzius-Schrein (1252), frühgotischer Reliquienschrein, gotische Reliquienbüsten. Kreuze, Monstranzen und Kelche des 14.-18. Jh. Spätantikes und mittelalterliches Elfenbein; Paramente vom Frühmittelalter bis zum 19. Jh., v.a. Kaseln und Antependien. Holzplastiken, Fragmente früherer Altäre.
Churer Todesbilder von 1543
25 bemalte Bildfelder einer Fachwerkwand zeigen mit dem Tod konfrontierte Menschen aller Stände und jeden Alters. Der Tod hat die Gestalt eines Skeletts, das tanzt und häufig auch musiziert. Die Churer Todesbilder stehen in der Tradition der mittelalterlichen Totentänze und gehen auf die Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Hans Holbein d.J. zurück.
Museum, Chur
Ur- und frühgeschichtliche Abteilung mit Fundmaterialien aus dem ganzen Kanton. Neolithische Höhensiedlung Petrushügel bei Cazis. Bronzezeitliche Siedlungen und Gräberfelder.
Museum, Chur
Neoklassizistische „Villa Planta”, 1874/75 vom Architekten Johannes Ludwig als private Residenz erbaut. Über 6000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien u.a.m. vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Museum, Chur
Ausstellungen über die Tierwelt, die Ökologie, die Erdgeschichte und die Mineralien Graubündens. Sonderausstellungen und Kurse zu aktuellen Themen. Umfangreiche wissenschaftliche Beleg- und Studiensammlungen.
Museum, Chur
Ausstellungen mit Werken aus der Sammlung Würth, vornehmlich aus dem 20. und 21. Jahrhundert.
Museum, Chur
Mächtige Baumpresse. 2000-jährige Rebbaukultur Churs.
Museum, Chur