Museum
Das sogenannte Greifenhaus wurde 1836 als bäuerliches Anwesen errichtet und stellt einen der schönsten Fachwerkbauten des Ortes dar.
Nach dem das Gebäude aufgrund des starken Verfalls bereits vor dem Abriss stand, restaurierte die Gemeinde Hausen das Haus und richtete dort die bereits schon länger bestehende heimatkundliche Sammlung ein.
Auf rund 90 Quadratmetern können sich die Besucher ein lebendiges Bild von der Geschichte Hausens machen. Angefangen bei den Grabfunden aus der Bronzezeit über Dokumente, Pläne und Zeugnisse aus mehreren Jahrhunderten bis hin zu zahlreichen Exponaten aus dem Bereich der religiösen Volkskunst gelten vor allem die handgeschriebenen und -gemalten Gebetbücher, sowie die ausgestellten Trachten, die Bauernmöbel aus dem 19. Jahrhundert und ein Modell eines Wasserschöpfrades als besonders sehenswert.
Vom Museumsgebäude selbst stammen die geschnitzte Haustüre von 1836 und eine Anzahl Feierabendziegel. In den zwanziger Jahren hatte Hausen die meisten Schöpfräder im deutschen Sprachraum. Außerdem ist Hausen heute noch einer der bekanntesten Trachtenorte im Forchheimer Land.
Museum, Heroldsbach
Gemalte Fledermäuse, Gebäude und andere Tiere in einem völlig mit Schwarzlicht ausgeleuchteten 130 m² großen Raum – als Simulation der Art und Weise, wie Fledermäuse Ihre Umwelt mit Ihren Sinnen aufnehmen.
Burg, Forchheim
Geschichte der Forchheimer Festung am authentischen, historischen Platz.
Museum, Forchheim
Einer der wichtigsten Profanbauten Süddeutschlands – und eines der meist besuchten Museen Oberfrankens. Im Ostflügel das Archäologiemuseum, das Stadt- und das Trachtenmuseum, dazu wechselnde Sonderausstellungen.
Museum, Forchheim