Ausstellung 23.03. bis 03.10.21
Was sie anfasst, wird zu Kunst: für Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich, ist das künstlerische Schaffen seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft, mehr noch – ein Lebensinhalt.
Mit immenser Gestaltungskraft ist bis heute ein ausdrucksstarkes Werk entstanden, das ebenso vielseitig wie vielgestaltig ist. Das Spektrum spannt sich von Gemälden und Skulpturen über das Kunsthandwerk bis zur Haute Couture. Es reicht vom Umgang mit Glas, Seide und Porzellan bis hin zu Bronze, Blech und Stein. Besondere Bedeutung haben Motive der antiken Mythologie und biblische Allegorien.
Ausstellungsort
Im gleichen Haus
Sakralbau, Schwäbisch Gmünd
Spätromanische Pfeilerbasilika, errichtet ab ca. 1220, nach Umbauten in der Gotik und im Barock ab 1869 im Stil der Nazerener-Bewegung re-romanisiert. „Staufische Madonna”, Lapidarium, Originale der Wasserspeier vom Heilig-Kreuz-Münster.
Techn. Denkmal, Schwäbisch Gmünd
Ott-Pausersche Fabrik: 1845 als Bijouteriefabrik erbaut und seit den 1930er Jahren als Silberwarenfabrik betrieben. Fabrikations- und Büroräume, Maschinen und Werkzeuge, Musterbücher, Personalakten und Geschäftsbriefe.
Museum, Schwäbisch Gmünd
Historisches Klassenzimmer, eingerichtet wie die frühere Klösterleschule um 1930.
Museum, Schwäbisch Gmünd
Armbanduhren von 1900 bis 1980 in ihrer technische Entwicklung, der entsprechenden Mode und dem jeweiligen Zeitgeist. Werkzeuge, Geräte und Maschinen der Uhrenherstellung. Sozialgeschichte.